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Fotomontage: Laetitia und Mischka in Lauenstein - (c) Hansjörg Henckel

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Hansjörg Henckel

Premium (Basic), Dresden

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Fotomontage: Laetitia und Mischka in Lauenstein - (c) Hansjörg Henckel

... in der Schützentracht der "Privilegierten Schützengesellschaft Stadt Lauenstein e.V." vor dem Falkner-Brunnen (1912) des Bildhauers Rudolph Hölbe in Lauenstein/Sa.

In dieser Spielszene erinnerten wir an die Zeit kurz vor dem Ersten Weltkrieg. In Deutschland und den USA breitete sich als Kinderspielzeug der Teddybär aus, noch trugen die Soldaten bunte Friedensuniformen. Bereits seit dem 16. Jahrhundert symbolisiert der „Russische Bär“ in der Literatur usw. das Zarenreich.

PS: Die Königlich-Sächsische Uniform und der Teddybär sind KEINE Originale von um 1900. ;-)

Fotos und Montage: H. Henckel, Dresden

Commenti 10

Lila 28/11/2022 17:58
gut gemacht , das es eine Montage ist sieht man nicht !
L.G. Lila
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- Hansjörg Henckel 28/11/2022 18:06
  Das freut mich! LG Hansjörg
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P. v. A. 30/10/2022 13:31
Klasse!! Eine sehr schöne Arbeit ist euch hier gelungen!
LG Peter
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- Hansjörg Henckel 30/10/2022 13:32
  Herzlichen Dank!
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Josimo 30/10/2022 10:13
Ein schönes offenes Lächeln von Laetitia und daneben das durchaus freundliche, aber stumme Gesicht von Mischka, in das man seine eigenen Gefühle hineinprojiziert.
Gute Kombination.
lg Josef
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- Hansjörg Henckel 30/10/2022 10:32
  Herzlichen Dank auch Dir, für Deinen lieben Kommentar. Ich werde den Text unter dem Bild gleich noch etwas ergänzen.
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Papiersoldat 30/10/2022 0:14
Das habt ihr zwei wieder einmal schön gemacht - ganz stolz blickt Laetitia in die Kamera. Sie hat offensichtlich Spaß daran, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und du diese zu inszenieren. Tolles Teamwork! Und den Bärennamen Mischka habe ich ja seit meiner Kindheit im Osten nicht mehr gehört. ;-)
LG, Lars
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- Hansjörg Henckel 30/10/2022 10:19
  Herzlichen Dank! Das hast Du – empathisch wie Du bist – wieder ganz besonders gut ausgedrückt!
  Als Multitalent Laetitia (die in mehreren Sprachen zu Hause ist) in meiner Requisitensammlung meinen Teddybären entdeckte, rief sie spontan: „Mishka“ – und erklärte, genauso einen habe sie auch. (Mein hier abgebildeter Teddy stammt aber aus NRW.)
  
  Da hast Du recht, ich (60) versuche, in meinen kleinen Inszenierungen mit interessierten, natürlich aussehenden, jungen Menschen Überreste aus zurückliegenden Zeiten, wieder lebendig zu machen, dabei die Geschichte anschaulich darzustellen und zu erforschen.
  In diesem Fall sind die Königlich-Sächsische Uniform und der Teddybär KEINE Originale von um 1900. ;-)
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Vitória Castelo Santos 29/10/2022 23:46
KLASSE ARBEIT
GUTEN SONNTAG
Vitoria
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- Hansjörg Henckel 29/10/2022 23:47
  Vielen lieben Dank!
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