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Hans-Joachim ... Phpotography


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Fish-River

Karpfenangeln in Flüssen macht Spaß, weil die Karpfen so viel stärker sind als in Seen. Die ziehen super hart und nutzen den Strom zu ihrem Vorteil. Karpfenangeln ist fantastisch

Fishing for carp in rivers is super fun because the carp are so much stronger than in lakes. The pull super hard and use that current to their advantage. Carp fishing is awesome

Commenti 7

  • JOKIST 18/09/2019 21:07

    Das Motiv vom Anglerparadies gelungen in Szene gesetzt

    Ingrid und Hans
  • Mike JB 18/09/2019 16:27

    eine Landschaft , die mich beruhigt - schön das so zu sehen
    im Dez. bin ich in Tasmanien ;-)

    LG Mike
  • Constantin H. 18/09/2019 12:51

    Ein überaus eindrucksvolles Foto von der westaustralischen Landschaft unter heißer Sonne und mit einem vertrockneten Fluss. Starke Farben!
    Interesting link to your photos, many of them are true masterpieces.
    Warm regards, Constantin
    • Hans-Joachim ... Phpotography 19/09/2019 1:23

      Lieber Constantin, Fielen lieben dank zu deinem besuch und besonders zu deinem großzügigen lob, das du unter meiner Arbeit wirkliche Meisterstücke betonst, es passiert das man Glücke hat ein besonderes Bild besser zu fangen als das andere, heute spaziere ich in meinem Dorf mit einem geschwollenen Kopf. im glaube das fiele meiner arbeiten als ware Meisterstücke betont worden, das ist ein erstes mal.
      Hertz-lichen dank Constantin.
      Warm regards to you my friend, Hans
  • Conny Müller 18/09/2019 11:52

    Natur pur!
    Sehr schön.
    LG
    Conny
  • cabrio2 18/09/2019 10:14

    Ein herrliches Naturbild, Hans.
    Hat der Fluss wenig Wasser?
    Lg Anton
    • Hans-Joachim ... Phpotography 18/09/2019 11:23

      Wir haben zwei jähre kaum rege, im moment sterben die Kühe und Schafe kein Wasser und kein Futter.
      Dürre ist gleichbedeutend mit Zerstörung und Untergang unseres Landes, unserer Tiere, unseres Einkommens und unserer Familien. Die Farm meiner Freunde in Esperance befindet sich derzeit nicht in der Dürre, aber es war 2008. Es war die erste, die ich dort erlebt habe. Ich hatte viel gesehen, als ich in der Mitte des Nordens von Südaustralien lebte. Ihre Muttertiere trockneten langsam aus und hinterließen nichts als ein matschiges Schwappen, in dem die Tiere steckten. Die Heuschober schrumpften. 

      Vor sechs Jahren war ich einer der Fotografen, die durch Dürre bis an die Grenze getrieben wurden. Das Wort Dürre beschwört Bilder von staubigen Koppeln herauf; trockener rissiger Dammboden; und Skelettbestand. Von Bäumen, die nackt weideten und Fliegen, die über Kadaver summten. Von hungrigen Wildhunden oder Schweinen, die an den Tieren reißen, noch am Leben, aber zu schwach, um sich zu bewegen.

      https://yourshot.nationalgeographic.com/photos/7711617/