REN SEN


Premium (Pro), aus einer anderen Stadt

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Rotenburg (Wümme) Samstag, den 20.1.
Herrenberg Sonntag, den 21.1.
Euskirchen Sonntag, den 21.1.
Bonn Sonntag, den 21.1.
Mühlheim an der Ruhr Sonntag, den 21.1.
Göttingen Sonntag, den 21.1.
Detmold Sonntag, den 21.1.
Berlin Sonntag, den 21.1.
Perleberg Sonntag, den 21.1.
Amt Neuhaus Sonntag, den 21.1.
Neubrandenburg Sonntag, den 21.1.
Baden-Baden Sonntag, den 21.1.
Bremen Sonntag, den 21.1.
Coburg Sonntag, den 21.1.
Cottbus Sonntag, den 21.1.
Dresden Sonntag, den 21.1.
Flensburg Sonntag, den 21.1.
Freiburg Sonntag, den 21.1.
Leipzig Sonntag, den 21.1.
Kleve Sonntag, den 21.1.
Köln Sonntag, den 21.1.
München Sonntag, den 21.1.
Regensburg Sonntag, den 21.1.
Stuttgart Sonntag, den 21.1.
Vechta Sonntag, den 21.1.
Pinneberg Sonntag, den 21.1.
Henstedt-Ulzburg Sonntag, den 21.1.
Chemnitz Sonntag, den 21.1.
Görlitz Sonntag, den 21.1.
Radeberg Sonntag, den 21.1.
Torgau Sonntag, den 21.1.
Pirna Sonntag, den 21.1.

Montag, den 22.01.:
Paderborn
Meißen
Bayreuth
Bad Fallingbostel
Burg
Freiberg
Greifswald
Hamm
Soest
Weiden Oberpfalz
Zittau

Dienstag, den 23.01.:
Darmstadt
Eitorf
Schwerin
Heilbronn-Franken
Freising
Rottenburg am Neckar

Mittwoch, den 24.01.:
Schorndorf
Landshut
Oberhausen
Weißenburg i. Bay.
Gronau (Leine), Marktplatz
Chemnitz,
Witten

Donnerstag, den 25.01.:
Siegen-Weidenau
Wiesbaden
Mönchengladbach
Eichstätt, Marktplatz
Rostock, Neuer Markt
Stapelburg, Schützenplatz
Hagen, Friedrich-Ebert-Platz
Mühlhausen, Obermarkt

Freitag, den 26.1.:
Neustadt in Holstein
Füssen, Stadtbrunnen
Saalfeld, Marktplatz
Wülfrath, Heumarkt
Helmstedt, Marktplatz
Reutlingen, Marktplatz
Fürth, Grüner Markt
Espelkamp, Wilhelm-Kern-Platz
Gütersloh, Berliner Platz
Delbrück, Alter Markt
Herne Europaplatz
Puderbach, Dorfgemeinschaftshaus
Dorsten, Marktplatz
Ingelheim, Fridtjof-Nansen-Platz
Oberursel, Bahnhof Oberursel (Taunus)
Ettlingen-Oberweier, Ufgaustraße
Herford, Rathaus
Eppingen, Marktplatz/Rathaus
Nordhorn, Marktplatz
Mosbach, Bahnhof Mosbach West

Samstag, den 27.1.:
Villingen-Schwenningen, Latschairplatz
Hofheim, Kelereiplatz
Dreieinigkeitskirche Eschweiler
Singen, Vesperkirche (Lutherkirche)
Ratingen, Marktplatz
Menden, Rathausplatz
Osnabrück, Rathaus
Moers, Synagogenbogen
Ingolstadt, Xaver Mayer – Haus der Mode
Postplatz Schwerte
Eschwege, Marktplatz
Ingolstadt, Fußgängerzone
Stiftskirche Kaiserslautern
Bad Breisig, Kurpark
Rösrath, Bahnhof
Kiel, Rathausplatz
Schwabach, Park der Partnerstädte
Kamen, Alter Markt
Neumarkt, Rathausplatz
Bargteheide, Rathaus
Michelstadt (Odenwald), Rathausplatz
Elmshorn, Alter Markt
Schweinfurt, Marktplatz
Düsseldorf, DGB Haus
Düren, Kaiserplatz
Schwäbisch Hall, Marktplatz
Wismar, Bahnhof
Zweibrücken, Hallplatz
Dannenberg, Lindenweg (Busbahnhof)
Cuxhaven, Ritzebütteler Marktplatz
Frankenthal, Rathausplatz
Landsberg, Georg-Hellmair-Platz
Göppingen, Schlossplatz
Hamburg, Schatzmeisterstraße
Lübeck, Lindenplatz
Oranienburg, Bahnhof
Emden Rathausplatz
Husum, Kreishaus
Aachen, Markt
Füssen, Stadtbrunnen
Stuttgart, Schlossplatz
Gelnhausen, Obermarkt
Bocholt, Berliner Platz
Troisdorf, Kölner Platz
Neukirchen, Vluyner Platz
Traunstein, Bahnhofplatz
Troisdorf, Kölner Platz
Marktplatz Schwäbisch Hall
Bad Wünneberg, Kurpark
Lüneburg, Wandrahmpark
Marburg, Erwin-Piscator-Haus
Nordenham, Bahnhof
Neustadt an der Weinstraße, Marktplatz
Hildesheim, Marktplatz
Hof, Kugelbrunnen
Mannheim, Alter Meßplatz
Memmingen, Marktplatz
Aichach, Stadtplatz
Wittenberg, Marktplatz
Oelde, Marktplatz
Kempen, Buttermarkt
Hamburg, Herbert-Wehner-Platz
Gelsenkirchen, Heinrich-König-Platz
Ehemaliges jüdisches Waisenhaus Pankow

28.01.:
Esslingen Marktplatz
Boppard
Zwickau, Hauptmarkt
Neuss, Münsterplatz
Lindenberg im Allgäu, Stadtplatz
Ludwigsburg, Synagogenplatz
Heppenheim, Parkanlage am Landratamt
Bremerhaven, Theodor-Heuss-Platz
Heppenheim, Landratsamt

29.01.:
Geesthacht, Rathausplatz
Esens,Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens
Bad Belzig, Marktplatz
Dresden, Alaunpark
Kirchheimbolanden, Römerplatz
Herzogenaurach, Marktplatz
Teltow, Marktplatz
Kyritz, Marktplatz
Zittau, Marktplatz
Bad Doberan, auf dem Kamp
Görlitz, Marienplatz
Köln, Heumarkt
Waldheim, Marktplatz
Mauer, Rathausplatz
Leverkusen, Rathaus (Wiesdorf)

Dienstag, den 30.01.:
Verden, Rathausvorplatz
Bad Kreuznach, Kornmarkt
Haßfurt, Marktplatz
Aurich, Marktplatz
Ilmenau - Wetzlarer Platz
Hanau, Marktplatz
Bielefeld, Jahnplatz
Wedel, Rathausplatz
Stralsund, Alter Markt
Kulmbach, Eku-Platz
Tönisvorst, Rathausplatz
Leipzig, Augustusplatz
Kelkheim, Rathaus
Fulda, Universitätsplatz
Hennef (Sieg), am Rathaus
Rheine, Borneplatz
Neckarsulm, Marktplatz

Mittwoch, den 31.01.
Delmenhorst, Marktplatz
Ennigerloh, Marktplatz
Siegburg, Marktplatz
Fahrraddrehkreuz Kronau

Donnerstag, den 01.02.
Köln
Rellingen, Arkadenhof
Crailsheim, Geschwister Scholl Denkmal
Naumburg, Marktplatz
Hachenburg, Alter Markt
Stockach, Vorplatz St. Oswald

Freitag, den 02.02.
Viersen, Remigiusplatz
Norderstedt, Rathausmarkt
Arnsberg Neheim, Bexleyplatz
Brilon, Marktplatz
Simmern, Hunsrückhalle
Franz-Josef-Tigges-Platz, Sundern
Speyer, Domplatz
Waghäusel, Vorplatz Rathaus
Forchheim, Le Perreux-Park

Samstag, den 03.02.:
Tuttlingen, Stadtgarten
Neuwied, Luisenplatz
Lörrach-Brombach, FABRIC-Areal
Berlin-Spandau, Marktplatz
Kamp-Lintfort, Prinzenplatz
Wiesloch, Adenauerplatz
Seesen, Jacobsonplatz
Wolfenbüttel, Schlossplatz
Kappeln, Nordhafen
Mainz, Ernst-Ludwig-Platz
Kassel, Rathaus
Berlin Kanzleramt
Dresden, Theaterplatz
Bad Nauheim, Aliceplatz
Velbert, Platz am Offers
Heide, Im Grund (Ostseite Stadtbrücke)
Augsburg, Rathausplatz
Krefeld, Platz der Wiedervereinigung
Kronach, Marienplatz
Ludwigshafen, Berliner Platz
Kempten (Allgäu), Forum
Plettenberg, Rathaus
Bad Hersfeld, Linggplatz
Murrhardt, am Marktplatz
Hildesheim, Angoulemeplatz
Weilheim, Bahnhofsplatz
Leer, Denkmalplatz
Brunsbüttel, Humboldt-Platz
Gifhorn, Marktplatz
Erkelenz, Konrad-Adenauer-Platz
Aalen, Bahnhofsvorplatz
Lüdenscheid, Sternplatz
Hamburg, St. Pauli - Südkurvenvorplatz
Wetzlar, Herkules-Center
Aalen, Bahnhofsvorplatz
Eutin, Marktplatz
Sindelfingen, Marktplatz
Nürnberg, Kornmarkt
Rotenburg an der Fulda, Marktplatz
Bretten, Stadtpark
Jena, Kirchplatz

Sonntag, den 04.02.:
Emmerich am Rhein, Geistmarkt
Eutin, Bismarckstraße
Meiningen, Marktplatz
Erding, Volksfestplatz
Nördlingen, Marktplatz
Weißenfels, Marktplatz
Dippoldiswalde, Markt
Immenstadt im Allgäu, Marienplatz
Emsdetten, Rathausplatz
Erding, Volksfestplatz
Schwalmtal, Waldniel Schulzentrum

05.02.
Lauterbach, Marktplatz

06.02.
Deggendorf, Oberer Stadtplatz

Samstag, den 10.02.:
Hameln, Hochzeitshaus
Itzehoe, Parkplatz Malzmüllerwiesen
Gotha, Coburger Platz
Einbeck, Parkplatz - Bahnhof
Hann. Münden, Rathausplatz

Sonntag, den 11.02.:
Zeitz, Altmarkt

16.02.:
Münster, Prinzipialmarkt

17.02.:
Hanau, Karl-Schumacher-Platz
Marktplatz Rheinberg

Dienstag, den 20.02.:
Herne
Nürtingen
Eberswalde

21.02.:
Regensburg, Haidplatz
Coburg, Marktplatz

24.02.:
Stuttgart, Neues Schloss

Commenti 20

  • MTfoto 30/01/2024 10:39

    BILD und TEXT: EIN DRUCKS VOLL - mit Gruss MT
  • wintgen michael 30/01/2024 9:21

    Fotografisch ein Hit.
    LG Michael
  • Merowinger52 30/01/2024 8:31

    Es ist ein paar Sekunden vor Zwölf. Zeit, endlich aufzuwachen, um nicht wieder alles zu verschlafen.
  • ShivaK 30/01/2024 8:04

    fotografisch stark gegenübergestellt ...
  • Ulrich Sö. 30/01/2024 7:49

    Aufpassen!
    Wer immer nur in eine Richtung blickt, sieht den von der anderen Seite kommenden Schlag nicht.
    Demokratie muss man vor allen *isten, egal von welchem Lager, rundum schützen.
    • REN SEN 30/01/2024 9:12

      Jahrelang hat man zugeschaut wie die AFD und ihr braunes Gedankengut sich breit gemacht hat. Unsagbares plötzlich vollkommen normal im Bundestag ausgesprochen wird. Jetzt gehen endlich die Bürger dieses Landes auf die Straße um nein zu sagen. Nein zu Nazis. 

      Meinst du einen "Schlag" von links?
    • Ulrich Sö. 30/01/2024 12:15

      Es ist doch vollkommen egal, aus welchem politischen, religiösen oder nationalen Lager die '*isten kommen. Es gibt genügend Antidemokraten, die keine Nazis sind, aber die gleiche faschistoide Grundhaltung teilen: Wenn diese Antidemokraten nicht überzeugen können, dann sollen die anderen mundtot gemacht, verunglimpft, weggesperrt ... werden. Beispiele gibt es leider weltweit für alle Ausprägungen der *isten.
    • REN SEN 30/01/2024 12:37

      Natürlich sind Extremisten immer schlecht für Demokratien. Ob links oder rechts ... leider sind die Übergänge auch recht fließend geworden. Für durchschnittlich informierte Menschen in Deutschland kaum nachvollziehbar was genau in manchen Strömungen passiert. Bringt mich dennoch nicht dazu irgendetwas negatives in dieser Art der Demonstration zu sehen. 
      Populistisches, rechtes Gedankengut macht sich breit in den Köpfen dieser Gesellschaft. Die Chance ist da hieran etwas zu verändern. Ich kann gegen Nazis sein ohne gleichermaßen linksextremistisch oder fanatisch religiös zu sein.
  • Twin O Caulin 29/01/2024 20:57

    Sosehr ich diese Botschaften verstehe und auch teile - sie sind im Moment meines Erachtens die falschen. Die überzeugten Nazis, die Gebrainwashten, diejenigen, die schon immer rechts gewählt haben, das sind nicht diejenigen, über die wir Botschaften hinausposaunen müssen. Klar hasst (fast) jeder Nazis. So what? Die erreicht die gesellschaftliche Mitte ohnehin nicht, denn sie sind längst abgehängt  und haben sich aus dem gesellschaftlichen Diskurs verabschiedet bzw. sie haben noch nie einen Wertediskurs geführt, denn ihr Denken besteht holzschnittartig aus Schwarz und Weiß. Sie bilden allerdings auch nicht die Masse der AfD-Wähler! Die Masse der AfD-Wähler ist womöglich durch Gespräche noch erreichbar, und viele von ihnen sind einfach frustriert über die mangelnde Kompetenz "der da oben". FCK AFD hilft nicht, sie zurückzugewinnen. Wir müssen sie aber zurückgewinnen, denn wenn wir das nicht schaffen, werden sie ihr Vorhaben, AfD zu wählen, wahr machen - nicht weil sie Nazis sind oder mit dem braunen Sumpf sympathisieren, sondern weil sie die AfD wirklich als Alternative ansehen und die katastrophalen Folgen ihrer Wahl nicht einzuschätzen vermögen. Wir müssen sie zurückgewinnen, damit sie ihr Kreuz woanders machen.
    Wenn wir sie nicht zurückgewinnen, haben wir bald ein Problem! Das müssen wir uns bewusst machen. Wir gewinnen sie durch "FCK AFD" und "Alle hassen Nazis" nicht zurück!
    Es ist viel zielführender, ihnen im persönlichen Gespräch - am Arbeitsplatz, am Rande der Demos, wo auch immer - aufzuzeigen, wes Geistes Kind die AfD ist und dass, wer AfD wählt, auch Putin wählt und ganz viel anderes Schlimmes - und dass sie selber ebenfalls die Verlierer sein werden, wenn sie diese Partei der Scharlatane wählen. Jemand schrieb vor Kurzem treffend: "Klar kann man die AfD wählen, um es der Regierung mal so richtig zu zeigen. Genauso gut kann man auch sein Auto anzünden, um der Werkstatt eins auszuwischen."
    Sorry, jetzt habe ich gar nicht über dein Bild geredet... Da ist der Gaul mit mir durchgegangen. Bin halt leidenschaftlicher Demokrat und mache mir Sorgen... ;-)
    • Mira Culix 30/01/2024 10:06

      Immerhin zeigen die Demos denjenigen, die in ihrer Echokammer schon glaubten, (zumindest demnächst) in der Mehrheit zu sein, dass dem nicht so ist. Die Parolen sind mir auch zu platt, aber auf Pappschildern ist es halt schwer, differenziert zu sein.
      Ja, man muss ausloten, was der Rechtsstaat gegen die braune Brut machen kann, aber ein Parteiverbotsverfahren dauert Jahre. Wir müssen schon vorher etwas erreichen und wenigstens einen Teil der "Frustwähler" wieder einfangen. Sonst haben wir nämlich im Herbst womöglich ein paar Bundesländer, bei denen ohne Beteiligung der AfD eine Regierungsbildung unmöglich ist. Und dann haben wir sie nämlich nicht nur auf der Landesebene, sondern auch im Bundesrat.
      Jeder von uns muss in seinem Umfeld versuchen, die anscheindend so simplen Lösungen als Fake zu entlarven.
      Jeder von uns muss den "Frustwählern" erklären, was ganz konkret die Folgen sein können (siehe oben).
      Und Ampel und Union sollten mal von ihren Egotrips runterkommen und für ein paar Probleme, mit denen die AfD punktet, gemeinsam Ideen entwickeln.
    • REN SEN 30/01/2024 12:25

      @Mira Culix : ich teile deine Auffassung. Und hoffe sehr viele Menschen verstehen was hier auf dem Spiel steht für die nächsten Jahre.
    • anatolisches Glühwürmchen 31/01/2024 0:18

      Wir sollten auf alle Fälle keine Antifanatiker-Fanatiker werden. Empfehle dazu die Lektüre von Amos Oz "Wie man Fanatiker kuriert". Vielleicht begegnet man den Protest-AusdemBauchraus-AFD/Aiwanger/CSU-Wählern am besten, in dem man ihre Ängste ernst nimmt und zu den vermeintlichen Lösungen  Fragen stellt. Z.B. Was tun wenn wir ohne ausländische Fachkräfte, wenn wir niemanden mehr in den Pflegeberufen etc. haben, weil es gar nicht mehr genug "Deutsche" gibt oder  die diese Berufe nicht mehr ausüben wollen.  Was würdest Du tun, wenn Du Angst für Dich und Deine Kinder vor Verfolgung//Krieg/Verhungern hättest? Welche Lösung hättest Du gegen nitratverseuchtes Grundwasser, die durch Überdüngung entsteht. etc. 
      Ob das weiterbringt? Keine Ahnung. Die aufgeheizte, aggressive Stimmung macht es nicht leicht miteinander wirklich ins Gespräch zu kommen. Und selbst kann ich ja auch nicht immer mit belegbarem Faktenwissen aufwarten. Aber miteinander ins Gespräch kommen, genau das wäre notwendig. Fühle mich oft hilflos in solchen Situationen.
    • REN SEN 31/01/2024 9:28

      @anatolisches Glühwürmchen : diese Hilflosigkeit hatte ich auch eine ganze Zeit lang. Mir half es die komplizierten, politischen Mechanismen zu verstehen. Das ist leider sehr zeitaufwendig und macht absolut keinen Spaß. Aber ich wurde belohnt mit der Erkenntnis medial in der Vergangenheit oft in die Irre geführt zu werden. Die Irre die zB. Parteien wie AFD ausnutzen und vorantreiben um neue Ängste zu generieren. Das gab es schon immer nur leider macht das die AFD recht gut weil sie etwas haben was andere vor ihnen nicht hatten – Geld & soziale Medien. Unreflektierte Verbreitung ihrer Gedankenwelt. Falschinformationen. 

      Wir sollten viel mehr Zeit und Geld in ordentliche, sinnvolle Integration verwenden statt Ausgrenzung. Das ist der einzig gangbare Weg. Ökonomen / Soziologen haben das schon lange begriffen. Ebenso wie unsere größte Gefahr der menschengemachte Klimawandel ist. Nur leider hört diese Welt nicht auf Wissenschaft. Hatten wir alles schonmal.