1.088 21

Kerl Marx


Free Account, Helsinki

Extramundan

Nur 5 % aller Künstler können von ihren Werken leben, alle anderen fahren Taxi oder kellnern.
Sind nun alle Kellner und Taxifahrer Künstler?
Oder sind das alles Folgen der sog: "Globalisierung"?

Commenti 21

  • gegenwart 01/12/2007 22:11

    Ihr seid doof.
  • Horst Witte 01/12/2007 18:25

    Bello,
    und du nimmst eine Darmspülung vor.
  • Kerl Marx 30/11/2007 16:12

    @Hotte,
    Du solltest öfter Brötchen essen.
  • Horst Witte 30/11/2007 12:45

    Phil,
    schön, dass du das Handwerk lobst.
    Ich komme aus einer Bäckerei. Brötchen waren mir wurscht - auch heute noch. Aber der Weihnachtsstollen war immer klasse.
    Und wir hatten mehrere Jahre ein Schwein im Haus . . . Verwursten fand in der Küche statt.
    Und von meinem Vater, dem einfachen Bäcker, hörte ich als 12-jähriger mal den Satz, als Musik aus dem Radio strömte: "Das sind die Brandenburgischen Konzerte".
    Und von meiner Mutter. der einfachen Frau, hörte ich mal den Satz: "Ich habe früher mal die NEUNTE mitgesungen."

    So befruchten sich Kunst und Handwerk gegenseitig.

  • Phil Leicht 30/11/2007 8:52



    und wenn wir schon bei Musik sind - ich hätte da noch was zum Thema:


    Künstler sind nicht überflüssig Aber Bäcker sind viel wichtiger

    Sie backen das Brot schön knusprig Und sie stehen schon ganz früh auf.

    Ohne sie wär das Frühstück eine Katastrophe

    Wir müßten die Marmelade mit dem Löffel essen

    Und die Wurst pur.
    Künstler sind nicht überflüssig, Doch Fleischer sind viel wichtiger
    Sie hacken das Fleisch in Stücke, Und sie schneiden es zurecht
    Sie machen feine Koteletts, Und viele schicke Filets
    Ohne sie müßten wir selber, Blutige Schürzen tragen
    So eine Schweinerei
    Künstler sind nicht überflüssig, Doch Soldaten sind viel wichtiger
    Sie beschützen unser Land, Wenn Feinde es bedrohen
    Sie fahren U-Boot und Panzer, Und Sie zerstören Nachschubbasen
    Stellt euch einmal vor wir müßten, Selber Menschen töten
    So ein Wahnsinn
    Künstler sind nicht überflüssig, Doch Unternehmer sind viel wichtiger
    Sie schaffen Arbeitsplätze, Und tragen die Verantwortung
    Für viele Existenzen, Und wenn etwas schiefläuft
    Stehen sie auf der Straße mit der nackten Hand im Wind
    Das ist bitter, das ist so bitter

    Künstler sind nicht überflüssig, Weil sie was zu sagen haben

    Und uns den Alltag vergessen lassen, Ich finde, daß sie prima

    In unsere Gesellschaft passen



    dies ist aber von einem Berliner

  • Phil Leicht 30/11/2007 8:50

    @ Dieter

    ich dachte da eher an Jule Neigel und Ihrem Hit
    " http://www.youtube.com/watch?v=8HVeGV6cBdo"
  • gegenwart 29/11/2007 21:20

    Auzs Fegefeuer, o Rosa
    trug sie in ihrem Namen
    the temperature is rising
  • Kerl Marx 28/11/2007 16:21

    @Liebster Phil,
    natürlich ist das ein Bild aus Mannheim, woher denn sonst.
    Ich reise ja sehr viel und bin immer froh, wenn ich aus der Drögheit dieser entsetzlichen Kleinstädte wieder ins Berliner Chaos kommen darf.


    @Aeropag, ich redete nicht von Blasphemie ,würde ich auch nicht tun, denn ich habe keinen Bock aus Fegefeuer.


    @Florian,
    schön mal wieder etwas von Dir zu hören.
  • Phil Leicht 28/11/2007 8:28




    und wie ich sehe, sind die Schuhe diesmal geputzt!! dies freut mich!!
  • Phil Leicht 28/11/2007 8:27



    Ahhh, liebster DB,

    Fußball ist göttlich!!! Nur manch Spieler und Fan ist jenseits von Gut und Böse.
    Kommen wir aber wieder auf´s Wesentliche - mir ist nun klar geworden, dass dies Bild überhaupt nichts mit Berlin zu tun hat, sondern vielmehr Bezug (wenn auch vage) auf Mannheim nimmt.

    Musste einfach mal darüber schlafen!

    Alles Gute - der PHIL°!
  • gegenwart 27/11/2007 21:03

    Nein Dieter, meine Behauptung ist eine Blasphemie,
    ist es nicht das kreatürliche Sein, das vorwärts geht?
  • st.art 27/11/2007 20:30

    Alles Künstler!!!!
    Tolle bunte Streetfotografie! LG, Florian
  • Kerl Marx 27/11/2007 19:06

    @Aeropag,
    Ihre Behauptung ist eine Infamie.
    Nie und nimmer wird sich Clair in einen und dann auch noch grünen Frosch verwandeln.
    Aber das mit dem Schatten hat schon seinen Sinn, leider bemerkte hier niemand den köstlichen Hintergedanken meines Kunstwerkes.
  • gegenwart 27/11/2007 19:01

    Wenn ihr Schatten den vor ihm liegenden Schatten
    überschreitet, wird sie sich in einen grünen Frosch
    verwandeln. Ich rechne ganz, ganz bestimmt damit.
  • Kerl Marx 27/11/2007 18:59

    Hotte, wie Du immer redest, das ist Claire-Annemerie Junge Reiher, Tochter einer Altachtundsechzigerin, antiautoritär erzogen, überheblich ablehnend, Lattetrinkerin, Britpopliebhaberin und Gegnerin jeder Konvention.
    Das von Dir beschriebene pummelige Barbiepuppenimages ist doch völlig übertrieben und von mir und auch Clair abzulehnen.
    Außerdem spielte Claire seit frühester Kindheit schon immer lieber mit Jungen statt Barbies, ihren ersten Zungenkuss absolvierte sie mit 5 Jahren....allerdings mit ihrem Spitz.