ehemalige Remise.
Remise
Ehemalige Remise der Flechterei Otto & Albert Rübel.
Commenti
14
Informazioni
| Sezioni | Motive: Profanbauten Viaggio: Wuppertal |
| Cartelle | Wuppertal |
| Visto da | 3.077 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Hanno messo mi piace
Inserire la foto in un'altra pagina
Aggiungi il seguente link in un commento, una descrizione o un messaggio per inserire questa immagine.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Condividi su Messenger
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Vitória Castelo Santos 18/01/2023 22:26
TOLL!anne47 18/01/2023 18:24
Remisen gibt es hier in Köln vorwiegend noch im Nobelstadtteil Marienburg. Das waren die Häuser der Bediensteten, Hausmeister etc. auf den ursprünglich sehr großen Arealen der Villen von reichen Leuten. Heute sind selbst die Remisen Wohnhäuser der gehobeneren Klasse und habe eigene, verkleinerte Grundstücke. Schön, dass es noch solche alten Relikte gibt.LG Anne
Sigrun Pfeifer 18/01/2023 17:42
Die muss ich mir auch mal näher anschauen. Sehr interessant. Klasse Aufnahme. LG SigrunDorothee 9 18/01/2023 11:12
je älter man wird, desto dankbarer ist man für den Erhalt alter BauwerkeSarah Tustra 18/01/2023 11:04
Moin. Ich bin mal ein Stück näher ran gegangen, und hab mir den Text auf der Tafel durchgelesen:Otto und Albert Rübel entstammten einer auf dem benachbarten Wüstenhof ansässigen Familie, die sich seit den 1830er Jahren auf Riemendreherei spezialisiert hatte. Das 1886 erbaute Kutscherhaus ist das letzte erhaltene Zeugnis ihrer 1879 gegründeten Kordel- und Litzenfabrik. Die Fabrikgebäude wurden 1979 angebrochen. Seither ist die kleine Remise von hoher Wohnbebauung umgeben, doch behauptet sie sich in der Grünfläche durchaus selbstbewußt: Der auf quadratischem Grundriss errichtete Backsteinbau zeigt allseitig einander verwandte, giebelgekrönte Fassaden.
Von der Vorderseite war die Kutscherwohnung zugänglich; die Öffnungen auf der Rückseite verweisen auf den Unterstand für ein Fuhrwerk, auf Stallungen und einen Futterboden. Die Firma fertigte besonders hochwertige „Barmer Artikel“, vor allem Mohairstoffe für Herrenbesätze. Wichtigster Auftraggeber war die Seidenweberei Abr. & Gebr. Frohwein, die die Waren in den USA absetzte. Mit 60 Riementischen und 70 Beschäftigten gehörte Otto Albert Rübel bis zur Schliessung 1936 zu den größten in Lohn arbeitenden Riemendrehereien in Elberfeld.
Günther B. 18/01/2023 9:58
Dort wo ich groß geworden bin, gab es auch eine Remise - war aber ein Witz gegen diese Remis.LG Günther
† smokeybaer 18/01/2023 8:52
Gu das man es erhalten hat gr Smokey