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  Dülken .... im Lockdown .... Licht der Hoffnung

Dülken .... im Lockdown .... Licht der Hoffnung

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Bernd Hohnstock


Premium (Complete), Viersen / NRW

Dülken .... im Lockdown .... Licht der Hoffnung

Dülken ist mit gut 20.000 Einwohnern nach Alt-Viersen der zweitgrößte Stadtteil von Viersen (Nordrhein-Westfalen). Der Ort liegt am Südrand des Niederrheinischen Tieflandes. Das Stadtgebiet grenzt an die Viersener Stadtteile Boisheim, Süchteln, Alt-Viersen und an Amern, einen Stadtteil von Schwalmtal. Im Süden grenzt es an das Stadtgebiet von Mönchengladbach.

Der Dülkener Ortsteil Mackenstein wird 1135 erstmals erwähnt. Dülken, um 1210 erstmals erwähnt, erhielt zwischen 1352 und 1364 von Herzog Wilhelm II. von Jülich die Stadtrechte. Vor der Römerzeit war im Dülkener Raum der keltische Stamm der Menapier angesiedelt. Sie wurden durch die Römer verdrängt, die ihrerseits in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts ihre letzten Legionen aus der Rheinregion zurückzogen. Es folgte die Herrschaft der Franken, die ihr Gebiet in kleine Gaue, beherrscht von den Gaugrafen, aufteilten. Die Region gehörte zum Mühlgau, der erstmals 837 als Grafschaft erwähnt wird.

Quelle : Wikipedia https://de.wikipedia.org

Commenti 1

  • Ulrich Hollwitz 12/02/2021 9:16

    Während die Lichtquelle ein heimeliges Gefühl gibt, scheinen einen die Mauern geradezu zu erdrücken. Fast schon ein gleichnishaftes Bild zum Thema Lockdown.