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Die Wiedersehensfreude...

Die Wiedersehensfreude...

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Dieter Jüngling


Premium (World), Eisenhüttenstadt

Die Wiedersehensfreude...

...nach meinem Urlaub...
wurde mit einem Thyphongruß quitiert.
Ich reiche diesen, auch wenn er nicht hörbar gemacht werden kann, an euch weiter.
Aufgenommen am alten Rest des Bahnsteiges von Eisenhüttenstadt.
Hier hielt einst sogar der "Interzonenzug" Frankfurt (Oder) - Mönchengladbach, mit 10 Wagen.

Commenti 14

  • Michael Beer 19/07/2013 0:29

    Das war für dich sicherlich ein schönes Wiedersehen, mit deiner geliebten "Weißen Lady", ich muss allerdings auch Bernd zustimmen und finde das Bild sehr Kontrastarm.

    Gruß Michael
  • Steffen°Conrad 18/07/2013 7:36

    Das Bild spiegelt den heutigen Stand von DB Unkraut drastisch-
    und erinnert samt Lok, Bahnsteig+Pilzlampen an die damalige zeit.
    vgsteffen
  • makna 17/07/2013 11:51


    1973 saß ich nach einem Besuch bei Tante Frieda bis Leipzig in dem D-Zug Frankfurt (Oder) - Mönchengladbach (ab Leipzig ging's dann weiter nach München) ...

    ... insofern weckt der Text zu Deinem Motiv mit Erwähnung eben dieses Zuges bei mir auch viele Erinnerungen! Die kann ich nur imaginieren ... viele Bahnfotos habe ich damals aufgrund der Bestimmungen nicht gemacht :-(

    Erinnerungen, Emotionen, und den Spaß an der Freud' - das ist für mich der Sinn des Einstellens und Diskutierens unserer Bahn-Motive in der 'fc'. Da der Spaß an der Freud' im Vordergrund steht, lass' ich mich auch durch manch' zunächst unverständlichen Diskussionsstoff nicht ablenken. Auf der anderen Seite habe ich durch manch' konstruktive Kritik gerade hier in der 'fc' - auch durch (verständlichere) Anmerkungen von Christoph - so manches dazu gelernt und möchte das nicht missen!

    Zur "Weißen Lady": Ich kann's nachvollziehen, dass die Wiedersehens-Freude auf beiden Seiten nach einiger Zeit der Abwesenheit groß war! Das freut mich einfach ...

    ... und auch deshalb gefällt mir dieses Motiv!

    BG Manfred
  • Thomas Ungelenk 17/07/2013 8:44

    Hallo Dieter,
    jetzt gebe ich meinen Senf auch noch dazu. Ich persönlich empfinde das Fotografieren als eine Möglichkeit, einen Augenblick bzw. eine Situation für später "einzufrieren". Die Alltagsbilder von heute sind schließlich die Raritäten von morgen. Sehe ich mir diese Bilder auch Jahre später wieder einmal an, weiß ich fast immer noch genau, wie die Situation und auch meine Emutionen zum Aufnahmezeitpunkt waren. Darum finde ich es auch schön, wenn andere Fotografen, so wie Du, im Begleittext ebensolche Andeutungen schreiben. Ich freue mich tausend mal mehr über ein Foto, welches man von der Qulität her nie in einem Bildband finden würde, aber dafür die Liebe des Fotografen zur Sache ausdrückt und eine kleine Geschichte darunter steht. Das gilt natürlich nicht nur für Dich, Ralf Göhl oder Bernd Kauschmann, sondern für alle fc-ler. Dein Bild von der ehem. weißen Lady vor dem "Interzonenzug" nach Mönchengladbach erinnert mich an den früheren Zug mit dem gleichen Ziel. Ich habe ihn 1971 als Elfjähriger bei der Abfahrt in Erfurt Hbf. mit der 01 0529-6 erlebt - unvergeßlich.
    Viele Grüße aus Thüringen
    von
    Thomas Ungelenk
  • Keims-Ukas 17/07/2013 8:23

    Nach solch einer Diskussionsrunde fällt es mir immer schwer einzusteigen. Man kann alles richtig machen und doch so vieles falsch. Es kommt immer auf den Standpunkt und die Sichtweise an.
    Zu dem Thema fällt mir da ein Spruch eines Fotofreundes Rumtreibär ein: "Nicht die technische Perfektion eines Bildes ist für mich entscheidend, sondern das Gefühl und die Emotion, die ich beim Betrachten empfinde" [Max Winter]
    Kritik ja, erst recht wenn sie berechtigt ist. Aber sie muß aussagekräftig sein, Lösungsvorschläge beinhalten oder Tips zur Verbesserung. Dann noch ein höflicher Umgang miteinander und es macht auch einem Nichtprofi der Fotografie Spaß Foto´s einzustellen bzw. an deren Qualität weiter zu arbeiten.
    Mir als absoluten Laien gefallen z.B. die Farben und ich finde sie nicht zu überinterpretiert. Eventuell ist es hier wie bei der Kunst, es läßt sich nicht darüber streiten, vieles ist Ansichtsache :-)
    Die Schärfe sitzt, Perspektive passt.
    Kontrast und Dynamik kann man mit einer feinen Bea noch verstärken oder verändern, aber.................
    Mir gefällt das Bild zusammen mit der Aussage, die Gefühlslage und Freude spielt auch eine Rolle.
    LG, Uwe!
  • Laufmann-ml194 17/07/2013 8:13

    schwierig ..
    ich sag das mal so und steh dazu
    Fotos die ansprechen, habe viel, viel mehr damit zu tun, mit dem was nicht drauf ist, sondern mit dem was sie ansprechen und wie sich der Betrachter emotional angesprochen fühlt
    Da mögen, wie Christoph sagt, Wunderdinge dabei sein, kann sein und ist wohl auch so
    Ich stelle aber auch fest, bei meinen Exkursionen außerhalb des Freundes- und Bekanntenkreises in der FC, dass es rätselhafterweise unheimlich viele Fotos gibt, welche die von Christoph genannten Gütemerkmale erfüllen würden und offenbar doch nicht ausreichend ansprechen
    Woran liegt das?
    Da mag sich Jeder Gedanken für sich machen.

    Farbe und Kontrast, von Gerhard/BR45 auch angesprochen, ist eine Sache des persönlichen Geschmacks (meine sind z.B. seit einiger Zeit leicht düster, wofür ich in der Nachbearbeitung sorge - auch persönliche Präferenz)
    Ich denke dass Hauptfeld ist bei Dir Dieter der Schnitt, der meist knackgerade auf Kante ist und noch so passt
    Hier hätte ich selbst den Schnitt rechts bis zur Ecke der äußeren Schiene laufen lassen, aber wie gesagt persönlicher Geschmack

    Fotos sind oft mit Emotionen über das Making-Off verbunden und ich finde es daher gut, dass Du Dieter das rüber bringst

    vfg Markus ml194
  • BR 45 17/07/2013 0:32

    Das Bild gesehen und gewusst, das kann nur von Dieter kommen - weil es Deine heimliche Liebe zeigt.
    Die Wiedersehensfreude kann ich nachvollziehen.
    Ich gebe allerdings auch Gerhard Recht, ein biss`l weniger Farbe bringt manchmal mehr.
    Grüsse Andy
  • Gerhard Huck 17/07/2013 0:01

    Dieters Bild ist Ausdruck seiner Lebens-, Berufs- und Eisenbahnfotografiergeschichte zugleich, die sich hier in einem emotional vermittelten Tongruß, der ihn anrührte, konkretisiert. So kommt es bei mir an und ich verstehe seine Botschaft.
    Bildtechnisch gibt es vor allem bearbeitungsmäßig aktuell Probleme, die meisten von Dieters Bilder sind momentan etwas flau und kontrastarm, dafür farblich überinterpretiert.
    Aber das ist für ihn und damit auch für mich nicht das Entscheidende...
    Viele Grüße
    Gerhard
  • Dieter Jüngling 16/07/2013 23:08

    @ Thomas und Interessenten
    Ra 12 für 44 2546-8
    Ra 12 für 44 2546-8
    Dieter Jüngling


    Man darf sich gern an der Diskision zum Foto beteiligen. Bitte aber sachlich und mit Hinweisen zur besseren Gestaltung neuer Aufnahmen.
    Bisher hat das auch hervorragend geklappt. Ich habe dadurch schon Vieles gelernt. Danke.
    @Bernd Peter, sicher weiß ich wie "Mönchengladbach" geschrieben wird. Habe mich einfach vertippt und nicht Korrektur gelesen.
    Nun habe ich das berichtigt.
    D. J.
  • Thomas Reitzel 16/07/2013 22:54

    Dann laß ich für heute noch eine letzte, wahrscheinlich für den Rest der Community nicht nachvollziehbare Anmerkung folgen:

    Es ist nicht so sehr das Bild, das für mich zählt, sondern die Erinnerung an den D-Zug, den Dieter da erwähnt.
    Den habe ich nämlich als Schulbub anfangs der 60er immer erlebt, wenn er aus Paderborn in Kassel einlief: 01-Neubaukessel Bw Paderborn, P8 aus Bestwig als Vorspann. Es gibt dazu Fotos von Ludwig Rotthowe.

    Gegenzug mit einer 41 Bw Kassel bis Kassel, danach wieder 01 Neubaukessel Bw Paderborn + irgendeine verfügbare Lok, wenn´s nicht die 01 alleine richten mußte über die langen Steigungen aus Kassel heraus ...

    Erinnerungen, die EIGENTLICH mit dem Bild nix zu tun haben. Aber eben doch...

    Auch ich bin so frei und tue sie trotzdem kund...

    Gut´Nacht zusammen
    Tom


  • C. Kainz 16/07/2013 22:22


    @ Ralph: Du musst nicht alles verstehen. Ich verstehe ja auch nicht alles. Denn die überwiegende Anzahl der Anmerkungen ist relativ sinn- und inhaltsarm. Gerade sehr oft dann, wenn es mehr als 15 stereotype, ausgerechnet unter einem Bild sind, bei dem man dies nicht erwarten würde, bzw. gerade deshalb, weil man es nicht erwarten würde, eigentlich eh erwartet. Im Sinne dieser Gepflogenheit und Tradition darf meine spitze Bemerkung also ruhig stehen bleiben. Mein empathisches Mitgefühl über die besondere Freude der Begebenheit habe ich Dieter ohnehin gleich Eingangs zum Ausdruck gebracht. Schließlich begrüsse ich unsere Hobbykollegen auch immer freundlich mit dem Makrofon ! Aber irgendwie sind wir ja auch noch ein Fotoforum, wo auch die Güte einer fotografischen Begebenheit eine Rolle spielen sollte. Wenngleich meine bescheidene Meinung dazu natürlich völlig belanglos ist. Ich bin so frei, und sage sie trotzdem ...

    lg, Christoph
  • mz1012 16/07/2013 22:07

    Also den Sinn von solchen Anmerkungen verstehe wer will. Da ist weder irgendeine Begründung dabei, noch eine Erläuterung, da wird einfach nur was achtlos hingeworfen. Solche Anmerkungen vergällen vollkommen die berechtigte, nachvollziehbare Wiedersehensfreude, und sind einfach nur eins - vollkommen unnütz, denn sie verkennen eins: den subjektiven Hintergrund des Fotografen, der hier auch dem Titel nach ersichtlich im Vordergrund steht. - Mir gefällt das Bild. Weil ich die Gefühlslage nachvollziehen und sehr respektieren kann. BG Ralph
  • C. Kainz 16/07/2013 21:42


    So ein Typhongruß macht schon was her ! Das Bild leider weniger. Auch, wenn deine Freude über die Begebenheit natürlich gross sein mag, und durch meinen Einwand nicht getrübt werden soll ...

    lg, Christoph

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