die ungegenderte Hosenträgerin
Berlin. 01.04.2015. S- und U-Bahnhof Pankow
Laut Grundgesetz haben wir die freie Berufswahl (Artikel 12) und dennoch:
So mancher Beruf ist doch eher öde. Zum Beispiel der der Hosenträgerin aka des Models. zumal er offenbar nur darin besteht, Hosen zu tragen.
Andererseits ist das mal ein Beruf, der ohne gender mainstreaming mit Sternen und großem Binnen-I auskommt.
Gut zu wissen.
Außenwerbung im Berliner Nahverkehrsnetz.
Commenti
3
Informazioni
| Sezione | Menschen |
| Visto da | 806 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | DMC-FZ100 |
| Obiettivo | --- |
| Diaframma | 4 |
| Tempo di esposizione | 1/125 |
| Distanza focale | 24.1 mm |
| ISO | 100 |
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Holger X. 10/04/2017 8:25
Sieht trotz der Angabe S- und U-Bahnhof Pankow beinahe so aus, als stünde die Werbung mitten in der Wildnis, aber das wäre doch "stupido" !L. G. - Holger
A.-J. O. 02/04/2017 11:17
Im Grunde ist jedes „I”, das abseits der Küsten geschrieben oder gesprochen wird, ein „Binnen-I”. Und über was für Probleme wir uns den Kopf zerbrechen müssen. Als wäre es nicht schon genug Arbeit, sie zu ersinnen und sich auszudenken …:-))
Torsten TBüttner 02/04/2017 8:49
Das mit dem Gender nervt mich total