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Der Zahn der Zeit nagt an der Fassade vom Wormser Dom, die Witterungseinflüsse...

Der Zahn der Zeit nagt an der Fassade vom Wormser Dom, die Witterungseinflüsse...

Der Zahn der Zeit nagt an der Fassade vom Wormser Dom, die Witterungseinflüsse...

... sind unübersehbar.

Der Schattenwurf kommt von einem Baum der direkt hinter mir stand.

Das Foto habe ich zum Thema schwarzweißer Freitag auch schon einmal gezeigt.

Ein großer Baum bescherte mir ein schönes Licht-Schattenspiel am Wormser Dom am....
Ein großer Baum bescherte mir ein schönes Licht-Schattenspiel am Wormser Dom am....
enner aus de palz

Commenti 15

  • Gregor Thelen 17/05/2023 17:07

    die detailansicht des doms, in der morbiden farbigkeit und den schatten,
    kommen sehr gut rüber, auch die bildgestaltung ist perfekt, rainer!
    gefällt mir sehr gut!
    lg gregor
  • BGW-photo 07/05/2023 13:40

    Gerade die baulich gewollte und von Dir unterstrichene Asymmetrie macht das Bild für mich sehr interessant!
    Bernd
  • Josef Schließmann 02/05/2023 8:39

    Tolle Aufnahme mit dem herrlichen Treppenaufgang.

    LG Josef
  • Constantin H. 01/05/2023 14:50

    Ein exzellentes Bild von diesem großartigen Bauwerk, Licht- und Farbregie sind vorzüglich, und das Schattenspiel der Bäumäste bringt Bewegung ins Bild. Also eine "runde Sache", wenngleich auch mich zugegebenermaßen das abgeschnittene Maßwerk unter dem Spitzbogen des Fensters stört. Mit Interesse habe ich Deine Argumentation zu diesem Punkt gelesen. Ich bin allerdings auch kein Verfechter des Panorama-Formats... LG, Constantin
  • Norbert REN 01/05/2023 9:20

    Gotische und romanische Bauteile in einem Bild vereint.
    Der Wormser Dom hält mindestens noch mal 1000 Jahre.
    LG. Norbert
  • ralf mann 01/05/2023 8:34

    Oha, bestechend mustergültig ausgerichtet - der Schattenwurf wirkt sehr auflockernd und belebend. Gruß Ralf
  • Andreas Liwinskas 30/04/2023 20:05

    Schöne Doku...du siehst aber auch alles ;-) !...LG Andreas
  • Markus 4 30/04/2023 16:40

    klasse aufs Wesentliche konzentriert

    Habedieehre
    Markus
  • Thomas Zurek 30/04/2023 15:56

    Die Bildgestaltung und der schöne Effekt mit den Schatten ist Dir sehr gut gelungen.
    LG Thomas
  • Anne Berger 30/04/2023 13:16

    Dadurch wirkt dieser Fassadenausschnitt mit den unterschiedlichen Farben und Strukturen aber auch sehr interessant und fotogen.
     LG Anne
  • Zuber W 30/04/2023 12:31

    Eine architektonisch reizvoller Treppenaufgang, dessen sehr positive  Wirkung durch den Schatten, wie du ja schon indirekt angemerkt hast, nur ein wenig ungünstig beeinflußt wird.
    Wesenlicher finde ich, dass die Fokusierung des Betrachters von deinem Hauptmotiv durch das  Fenster nicht so vorteilhaft beeinflußt wird (Randlage und unvollständige Abbildung).

    Rainer, ich würde mich freuen, wenn wir  Zukunft so offen Ktitik an unseren Aufnahmen austauschen könnten, wenn sie auch mal negativ ausfällt.
    Du weißt selbst , wie es damit in der fc bestellt ist.
    Lieben Gruß
    Walter
    • Anne Berger 30/04/2023 13:17

      Es wäre vielleicht weniger störend, wenn oben ein Schnitt bis zur ersten Querstrebe des Fensters erfolgt.
    • enner aus de palz 30/04/2023 19:13

      Danke für die Anregung, Anne und Walter, so soll die fc eigentlich funktionieren.

      Über den Schnitt habe ich mir lange Gedanken gemacht.
      Mir wird das Foto, wenn ich es bis zu der ersten Querstrebe abschneide zu sehr gestaucht, ich wollte auch etwas Höhe gewinnen und mich entschlossen die Bögen mit auf das Foto zu nehmen, was in meinen Augen auch wieder die Mächtigkeit des Domes spiegelt.

      Wenn ich es bis zur ersten Querstrebe abgeschnitten hätte, wäre die Tür senkrecht wie waagrecht komplett in der Bildmitte gewesen, sieht langweilig aus, was mir gar nicht gefallen hätte.

      Wenn ich das Fenster mehr ins Bild rücke, führt dazu, dass ich den Treppenaufgang noch mehr an den rechten Bildrand gerückt hätte, das hätte ebenfalls nicht gut ausgesehen.

      Den Treppenaufgang gehört für mich bei der Aufnahme in die Bildmitte.
      Ich habe das Fenster mal abgedeckt, der Aufnahme würde nach meinem Empfinden eindeutig was fehlen, das Fenster ist nun mal neben der Treppe und gehört mit auf das Foto.

      Rechts habe ich den Pfeiler mit seinem Vorsprung und dem Schattenwurf und links fällt die Sonne auf den Pfeiler vor dem Fenster, und danach folgt wieder ein Schattenwurf, was für mich richtig gut passt.

      Für das menschliche Auge sind Fotos im Panoformat viel angenehmer anzusehen, als Fotos im  Verhältnis 4:3, was ich erreicht hätte wenn ich das Fenster ganz mit auf das Foto genommen hätte.

      Das Hauptmotiv bei meiner Aufnahme ist die Treppe, da kann ich nicht noch mehr Fenster ins Bild nehmen. 

      Ein Panoformat entspricht etwa dem natürlichen Gesichtsfeld des Menschen, das ein Verhältnis von etwa 3:2 hat.

      Betrachter eines Fotos im 4:3 Bildformat können zwar viel erfassen, für Informationen am oberen und unteren Bildrand müssen jedoch die Augen bewegt werden.

      Diesen Nachteil hat das 16:9 Format nicht.

      Im 16:9 Format sind zwar der rechte und linke Rand nicht im Fokus, diese werden allerdings auch selten für wichtige Elemente genutzt. Bewegungen im Augenwinkel nehmen Menschen außerdem instinktiv besser wahr als solche am oberen oder unteren Rand.

      Für mich persönlich wirkt diese Aufnahme mit dem Schnitt viel entspannter und harmonischer.

      Wünsche euch ein schönes Wochenende.
    • Anne Berger 30/04/2023 19:33

      Was das Format angeht, stimme ich dir voll und ganz zu! Du hast das hervorragend erklärt. Die Treppe mittig ist für mich auch ein Muss hier.
    • Zuber W 04/05/2023 12:19

      Kann euren  Erklärungen weitgehend zustimmen!
      Habe den Vorschlag von Anne mit dem Schnitt bis zur ersten Querstrebe im Fenster einmal umgesetzt und muss sagen, dass es mir sehr gut gefällt. Die Aufnahme gewinnt an Klarheit!
      Ich finde die Aufnahme dann befreit von diesen unwesentlichen Bögen, die am  Fokus auf das Hauptmotiv "nagen".
      Mit dem Schnitt müsste rechts etwas geopfert werden, um im Format zu bleiben.
      Alternative wäre, das unortodox Format zu akzeptieren.
      Gruß
      Walter