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Der Stuhl: Eine wortlose Hommage an Herrn B. aus D. in I.

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Gabriele K.


Free Account, der Kälte

Der Stuhl: Eine wortlose Hommage an Herrn B. aus D. in I.

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Gabriele K.

la sedia
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Gabriele K.

Commenti 7

  • ewaldmario 28/05/2006 22:43

    b aus d in i
    wired sich freuen
  • Gabriele K. 18/04/2006 10:28

    Leider kenne ich das Stück nicht, habe es mir aber vorgemerkt. Interessant ist allerdings, daß ich bei den Aufnahmen auf diesem Platz vor der Orangerie auch an ein Theaterstück denken mußte. An Peter Handkes "Die Stunde da wir nichts voneinander wußten". Theater reduziert auf Bewegung und Raum, ohne Worte.
    http://www.kunststiftungnrw.de/projekt.php?bereich=Projekte&kat=Theater&detail=428&aktuell=1

    "Der epische Blick ist der, der in der großen Bahnhofshalle steht, unberührbar, und berührt von allem"
  • Ernst R. H. 17/04/2006 16:53

    Bei manchen WaG-Inszenierungen steht auch ein Stuhl auf der kahlen Bühne.
    Ich hatte daran gedacht:
    Eugène Ionesco verhöhnt im Stück Die Stühle den Traum eines Hausmeister-Ehepaars von Wohlstand und Erhabenheit, das mit dem Glauben lebt, es habe der Welt eine große Botschaft mitzuteilen. Das Kleinbürgerehepaar bildet sich voller Enthusiasmus ein, bedeutende und bekannte Persönlichkeiten des Staates und der Weltgeschichte bei sich zu empfangen. In Wirklichkeit ist das leere Zimmer gefüllt mit Stühlen, die sie für jeden einzelnen Gast hereingetragen haben. Die Stühle rücken immer mehr auf sie zu. Im Gegensatz zum reinen Dialogtheater nehmen die Figuren marionettenhafte Züge an. Marionetten sprechen, sie bewegen sich und sind in dieser karikierten Form wahrer als die Realität selbst, mit der Bestimmung, den Zuschauer auf einer Entdeckungsreise besonderer Wahrheiten zu begleiten.
    http://www.infotim.ro/tgst/fisespec/scauneled.htm
  • Gabriele K. 17/04/2006 13:59

    Genau: The same procedure as every year, Vera.
    Allerdings sind Feiertage für mich, wie nicht auf Godot zu warten. Sie kommen und gehen, ich mag sie, aber sie regen mich nicht auf.
    :-)
  • Vera Boldt 17/04/2006 11:00

    Osterdinner for one?
    LGVera
  • Gabriele K. 17/04/2006 8:44

    ... natürlich kam nicht G. und nicht mal H. S. vorbei, aber ich hoffe, du gestattest, daß ich deinen Gedanken verarbeitet habe?
    lgg
  • Ernst R. H. 17/04/2006 8:03

    Wenn das viele Gras nicht wäre, wäre es eine minimalistische Reduktion eines berühmten Theaterstücks auf einen. Wenn der schöne Stuhl nicht wäre, müsste man auf ein Porzellantier warten und diesen machen:

    Eine schöne Sequenz um ein Möblstück im Grünen.
    lg erh