Der Stein des Anstosses

Der Stein des Anstosses

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https://www.youtube.com/watch?v=QfXq1JWhl4c

Hier liegen jede Menge Stolpersteine.
Kleine und große, an denen man anstoßen kann.
Also heißt es aufpassen, wenn man nicht bloß ankommen will.

Was mich betrifft, merkt Ihr schon seit Jahren, dass ich dem
Bahn-Damm-Steh-Schotter-Lauf-Am-Betriebsgleis-Front-Bild Bye-Bye
sagte und Gelegenheiten nutze, entlang öffentlicher einsehbarer
Stellen, die auch Hunde nutzen könnten, zu Eindrücken zu kommen.
Gut so, muss ich jetzt sagen, denn da erfordern die jetzt über
etwas längere Zeit eingetretenen und noch einige Zeit vorhaltenden
körperlichen Einschränkungen nicht eine größere innere Umstellung.

Auch wenn das Fotojahr 2020 daher mit einer riesengroßen Zwangspause
begann, und Mitte Juli nach immerhin über einem Vierteljahr anhaltender
Besserung der Beweglichkeit die Folgen eines Radunfalles bewältigt
werden müssen, kann ich doch sagen, dass ich einigermaßen zuversichtlich
bin, denn dabei habe ich auch gemerkt, was trotz zeitweiliger Grenzen
in der Belastungsfähigkeit noch geht.
Und das ist sehr viel.
Die meisten Ziele bei mir liegen im Umkreis etwa einer halben Stunde
um einen öffentlichen Haltepunkt herum.
Natürlich ist Stand heute, also 13.09.2020, wo ich diesen Text schreibe,
kein Besuch einer Gebirgsbahnbahn möglich, aber das kann ich ja auf das
nächste Jahr schieben.
Ebenso wie über eigentlich unwegsames Terrain zum Ziel zu gelangen.
Oder auch Radtouren.
Das als Erklärung warum mein Fotojahr 2020 Lücken hat.

Wenn ich jetzt die Wegzeit von der Haltestelle Killermannstraße der
Einser-Buslinie der RVG mit 20 Minuten gemütlich im unbeeinträchtigten
Zustand nehme und etwa 10 Minuten draufschlage, könnten so Gott will
noch dieses Jahr hier Nachfolger dieser Aufnahme am nördlichen Brückenkopf
der Donaubrücke zwischen Regensburg-Prüfening und Mariaort entstehen.

Als die Aufnahme am 26.05.2018 um 08:13 Uhr mit der 470504-1 vor einem
Güterzug nach Regensburg entstand wurde der Weg entlang des Bahndamms
saniert.
Dieser Weg kommt über die Donaubrücke von der anderen Donauseite und
setzt sich im Steig zur Marienhöhe links nach einer Unterführung fort