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Der Schein trügt ...

Der Schein trügt ...

200 1

Alfred Hinke


Free Account, Wien

Der Schein trügt ...

... alles Gold und glänzt - wieviel Blut klebt daran?

Selbst nur ein einzelner Tropfen zerstört die Berechtigung bestimmen zu wollen woran wir glauben sollen!! Hat das noch keiner hinterfragt? Was sagt man uns hier? Und wo führte das hin in 2000 Jahren? Wieviele tausende Jahre wolloen wir noch Opfer sein? Opfer eines Gottes da draussen, der darüber bestimmt wer leidet und wer nicht. Was soll das für ein Gott sein? So einen kann es nicht geben ausserhalb von uns!

Nichts bestimmt uns von aussen - wann wollen wir das endlich verstehen? Wann wollen wir Gott endlich begegnen? Wo ist er also zu finden?

Commenti 1

  • Helmut Johann Paseka 06/08/2008 11:16

    . . es gibt (leider, oder Gottlob) von uns Menschen erstellte Kriterien, um angemessen Funktionen erfüllen zu dürfen, man lässt die Besten sich dafür qualifizieren und alle glauben dass muss so sein. Soll ich fragen wohin das geführt hat, oder sollte jeder/jede selbst seine/ihre Antwort finden ? . . und wie uns möglicherweise die "alten" Inszenierungen kultureller Veranstaltungen besser "unter die Haut" gehen, als die Darstellungen mit neuzeitlichen Utensilien, so bemühen sich eben auch die "unter der Haut" ernst genommen werden wollenden mit ähnlichen Mitteln . . aber die Mittel sind nicht der Grund . . an "etwas" zu glauben . . wenn man sich die Freiheit gelassen hat . . es für sich, wenn man will auch "in sich" zu tun . .

    LG Helmut

    PS.: . . das Thema ist abgrundtief . . und der "Wiederaufstieg" dauert länger als ein Leben lang ist . .

    PSS.: . . schöne, ergreifende Stimmung . . eben . .