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Der einfachste Rat, der, wenn er befolgt wird, zumeist zu einer langjährigen Beziehung führt!

Der einfachste Rat, der, wenn er befolgt wird, zumeist zu einer langjährigen Beziehung führt!

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Der einfachste Rat, der, wenn er befolgt wird, zumeist zu einer langjährigen Beziehung führt!

Die neusten Erkenntnisse in der Männchenforschung ergaben sich aus jahrelanger Forschungsarbeit, sich zusammensetzend aus zahllosen Selbstversuchen und intensiven Beobachtungen von Männchen und deren Umgang mit Weibchen, wobei mein Augenmerk auf den Männchen lag, die eine feste Bindung zu einem Weibchen anstreben. Die Männchen, die nur Interesse daran haben, den eigenen Genpool weiterzugeben ließ ich außen vor.
Was mich dazu bewegte, das Balzverhalten beider Gattungen genauer zu untersuchen, ist die Tatsache, dass es zwischen beiden Gattungen ein Geheimnis zu geben scheint, das, wenn es denn vom Männchen sowie ferner vom Weibchen gelüftet wird, zu einer jahrelangen festen Bindung führt. Mein Ehrgeiz lag darin, dieses Geheimnis zu ergründen was mir glücklicherweise gelang.
Wie ich beobachtete, glauben tatsächlich viele Männchen, die sogenannten „Stylerz“, dass es in ihren ersten Annäherungsversuchen den Weibchen gegenüber einem besonders ausgefallenem Auftreten bedarf. Es gelingt ihnen zwar zunächst, die Aufmerksamkeit der Weibchen auf sich zu ziehen, wobei dann die Weibchen sich oftmals nach der ersten Kontaktaufnahme wieder vom Männchen entfernen. Ebenso verhält es sich mit anderen Männchen, zu welchen die „Knutscher“ und „Poser“ zählen. Ebenso existiert die weitläufige, unter vielen jungen Männchen verbreiteten Meinung, dass Weibchen mit einer ausgefallenen Zungentechnik oder beispielsweise mit einer langen Latte zu beeindrucken zu sind. Auch das zeigte sich als wenig hilfreich, sprich falsch. Des weiteren haben die von mir beobachteten Männchen probiert, die Gunst des Weibchens durch Geschenke und Komplimente zu erwerben, wodurch zwar kurz die Eitelkeit der Weibchen befriedigt wurde, aber auch nicht langfristig von Erfolg gekrönt war, denn die Weibchen die sich damit beeindrucken ließen nicht mit einer nennenswerter Beziehungsfähigkeit auszeichneten. Genau so wird die Bedeutung der Hand, die das erste mal unter den BH greift oder ins Höschen fährt völlig überschätzt!
Die Kunst, die scheinbar von den meisten Männchen nicht beherrscht wird, ist die Wahl des richtigen Zeitpunktes des ersten prächtigen Furzes!
Wählt das Männchen den Zeitpunkt zu früh, so ergreift das Weibchen, das noch sehr auf das gute Verhalten des Männchen achtet um herauszufinden, ob das Männchen zu dem Weibchen passt, fluchtartig den Rückzug. Wie sich also bewies, ist es für das Männchen von großem Vorteil, in der sogenannten Kennenlernphase seinen Furzzwang noch zu unterdrücken! Manche Männchen, die diese ausgefeilte Technik nicht beherrschen entledigen sich ihrer Blähgase auch auf Klos oder an anderen Örtlichkeiten, von welchen das Weibchen fern ist und wo das Männchen wenig Gefahr läuft, erwischt zu werden. Wählt das Männchen den Zeitpunkt zu spät, so erschrickt das Weibchen über den plötzlichen Verlust von dem vorher vorgespielten guten Verhalten des Männchens, weswegen dasselbe nun dazu gezwungen wird, dieses wieder weiter zu spielen! Jahrelange Unterdrückung kann sich dann negativ auf das Seelenleben des Männchens auswirken kann! Das Weibchen ist immer darauf bedacht, das Männchen ihrer Wahl möglichst gut vor den eigenen Eltern zu präsentieren. Wählt nun das Männchen den Zeitpunkt des ersten Furzes mit dem ersten Zusammentreffen mit den Eltern, so kommt es oft vor, ist mehr sogar Gang und Gebe, dass das Alphaweibchen deren gleichgeschlechtlichen Nachkommin davon überzeigt, sich von dem Männchen zu trennen...


Und nun tragt meine Wissen in die Welt hinaus, denn dies nicht zu tun wäre egoistisch!

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