"Deine Worte sind mir halt. .schweigend sie von Dir bekommen wie die Wellen die die an mir nagen. .
. .in Deinem nehmen gibst Du mich mir. .
Mein ich nur weil Du mich siehst. .
Hart mich Deine Berührungen erschlaffen. .
. .neu jeden Moment. .
Du bist es was mir mein Leben gibt. .
All mein Sinn nur Deine Lust. .
. .dankbar ich Dir immer mehr und tiefer werden. .
Den Du gibst mich Dir zu spüren... .
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Informazioni
| Sezione | Spezial: Melancholie |
| Cartelle | iPhonenografie... |
| Visto da | 1.821 |
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Quen 03/07/2014 8:17
Alles hat sein preis, du Nordpoet ;-)Gruß
Q
Conny11 01/07/2014 0:03
Sehr gut in Wort und durch das Bild unterstrichen,bewegend gut..
LG Conny
Ranunkelchen 30/06/2014 21:27
..... ein Kommen und Gehen...Das Gehen hatte ich vergessen ... ;)
Ranunkelchen 30/06/2014 21:25
Das sind Worte lieber Michel, die mich tief in Dein Inneres blicken lassen!Das Bild passt sehr gut, zeigt es doch die Rauheit des Meeres, der nagenden Wellen! Ein Kommen, Geben und auch Nehmen!
Gefällt mir sehr gut!
Liebe Grüße Anja
Cassis50 30/06/2014 15:28
Klasse!