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Das Pferd von Pippi Langstrumpf

Das Pferd von Pippi Langstrumpf

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Das Pferd von Pippi Langstrumpf

In unserer Gegend gibt es eine Weide mit Ponies in den schönsten Lackierungen.
Dieses hier erinnert mich spontan an die Geschichten um Pippi Langstrumpf. Leider fällt mir der Name aus dem Buch nicht mehr ein.
Auch die Rasse, denen die Ponies angehören, kenne ich nicht. Vielleicht kennen sich die Pferdeexperten hier aus?
Außerdem bräuchte ich dringend ein Rezept gegen die allgegenwärtigen Strommasten und anderes Ungemach (Sägen nicht erlaubt!). Auf den meisten Fotos, die ich von diesem Pferd gemacht habe, wirkt es eines Strommastes wegen wie ein Karussellpferd auf der Stange. Die Alternative ist sonst wirklich nur, aufs Foto zu verzichten. Der Mast war die einzig mögliche Stelle auf der Weide, dieses Pferd beim Schmusen oder Galoppieren zu fotografieren. Es geht nur ganz bestimmte Wege und es gibt nur wenige mögliche Standorte zum Fotografieren.



Commenti 16

  • Sabine Orth-Schweflinghaus 08/04/2005 19:48

    also ein Knabstrupper war auf jeden Fall der ``kleine Onkel`` bei Pippi Langstrumpf
    dieser hier könnte auch einer sein
    wegen der Fellzeichnung aber weiß net genau
    lG
    Sabine
  • Astrid Haase 22/02/2005 8:16

    Ist das nicht der "Kleine Onkel"? Wir hatten vor Jahren auch mal so ein Pferd im Stall.
    Viele Grüße

    Astrid
  • Elisabeth Hoch 19/02/2005 23:26

    @Irma
    Ganz so klar ist dies auch nicht mit der Vernachlässigung. Die Weide ist für Pferdeverhältnisse eine Luxusweide mit abwechslungsreichem Relief, Bach, kleinem Wäldchen, Schatten im Sommer und vielen Beschäftigungsmöglichkeiten, was schon wichtig ist, da man sonst nichts mit ihnen macht. Der Stall ist gut windgeschützt und trotzdem luftig im Sommer. Die Tiere dürfen viel draußen sein und können von selbst jederzeit wieder rein. Es gibt auch einen befestigten Hof, wo sie Heu bekommen. Lediglich über den Futterzustand selber kann man geteilter Meinung sein und dass die Futteraufnahme durch die versch. Individuen offenbar nicht überwacht wird. Dass man Outdoorpferde nicht putzt ist eher ein Vorteil für diese. Manche Leute mögen ihre Pferde dünn, die vom Nachbar sind eher zu dick. Dass aber auch Ellen das mit dem dünnen Hals gleich aufgefallen ist, veranlasst mich jetzt schon, unauffällig mal unsere Tierärztin vorbeizuschicken. Wenn gleich der staatliche Veterinär vorbeikommt, könnten die Tiere auch bei Nacht und Nebel verschwinden.
  • kaito u. irma k. 19/02/2005 22:49

    @ elisabeth
    wenn ihr (also du und der nachbar) den eindruck habt, dass die tiere nicht den bedürfnissen entsprechend betreut/versorgt werden, solltet ihr das veterinäramt einschalten - und zwar ohne skrupel - denn die hat in einem solchen fall der halter auch nicht!
    wenn halter/züchter ihren verpflichtungen, die sie mit kauf eingegangen sind, nicht nachkommen, haben diese tiere KEINERLEI lobby und sind diesem menschen ausgeliefert.
    somit solltet ihr, wenn ihr es mitbekommt, die initiative ergreifen zum wohl der tiere und in ihrem sinne!
    liebe grüsse
    irma
  • Elisabeth Hoch 19/02/2005 16:08

    @alle: danke
    @Andreas: Meintest du Windpocken?
    @Habe PhotoImpact, bin aber noch nicht so weit. Kämpfe als Autodidakt noch mit Bedienoberfläche, verzitterten Lassos, den Grundlagen eben, wird aber bestimmt irgendwann.
    @Kai + Irma: Bin dem Link gefolgt - wusste gar nicht, dass es das gibt, danke.
    @Robert+Christian: Tatsächlich waren im Film die Punkte aufgemalt. Aber das Muster!!
    Habe nur eine Kompakte (FZ10), Blende war hier schon 2.8 bei ca 100 mm nominal. Wo die Weide eben ist, stehen halt die Masten direkt hinter den Pferden, sonst kann man nur von der Straße aus einen Abhang hinunter zielen, Pferde von oben sind aber nicht so der Hit. Die FZ10 kann zwar noch längere BW, aber in den meisten Fällen sieht das Ergebnis bei Offenblende dann bescheiden aus (Farbsäume). Habe auch kein Stativ. Behelfe mich bisher mit Abstützen und was drunter legen, wo es geht.
    @ellen, finde auch, dass speziell dieses Pferd zu dünn ist und einige andere auch. Der gleichen Meinung ist auch der Nachbar, selbst Pferdehalter, den ich schon ein paar Mal angesprochen habe wegen dieser Herde. Es wird zwar Heu gefüttert, aber offenbar zu wenig. Es sind schon noch dickere Ponies dabei. Den typischen winterlichen Ponyheubauch hat aber keines. Das Große ist auch etwas menschenscheu und hält sich im Hintergrund, womöglich kommt es generell zu kurz. Dem Vernehmen nach gehören sie einem Händler von außerhalb, der sie aus Amerika importieren soll und auch damit für Liebhaber züchtet. Viele, nicht nur die Tiger, haben diese auffallenden Augen (ganz tief dunkelblau mit Ring). Ohne den Pelz sind es ganz zierliche Tierchen, etwas kleiner als normale Shetties, das Große schätze ich von der Größe/Statur wie deutsches Reitpony. Ich hoffe sehr, den Besitzer mal zu erwischen.
  • Robert Und Christian Högner 19/02/2005 0:28

    Ich dachte, die Pippi hatte die Punkte draufgemalt? Als natürliche Zeichnung kannte ich das noch gar nicht...
    Vielleicht könnte es nützlich sein, die Pferde aus möglichst großer Entfernung mit sehr langer Brennweite zu fotografieren. Man hätte dann vielleicht mehr Spielraum bei der Standortwahl und könnte so - auch mit Hilfe der deutlich geringeren Schärfentiefe(auch mit etwas größerer Blendenöffnung möglich) - das ganze "Ungemach" besser umgehen.

    Nichtsdestotrotz gefallen mir Deine Pferdebilder durchaus!

    Beste Grüße, Christian
  • Ellen Vierhaus 18/02/2005 19:23

    Das Pferd kann schon ein Knabstruper sein...es ist sehr dünn unter dem dicken Pelz und hat kaum Muskeln am Hals und der Schulter, was man als Laie nicht so schnell sieht, auch der Fuchs im Hintergrund ist dünn und hat recht langes "Hungerhaar".......achte doch mal darauf, ob die auch was zu beissen kriegen (Heu??). Ansonsten ist es ein schönes Foto und die Masten lernst du noch wegzustempeln......habe sogar ich geschafft. LG Ellen
  • kaito u. irma k. 18/02/2005 18:41

    @ nadine
    du hast völlig recht: das pferd hierss in der deutschen fassung "kleiner onkel" - mea culpa ;-) hab ich wirklich was total verwechselt - ist aber auch schon seeeehr
    lange her ;-)
    ALSO:
    das pferd hat definitiv keinen namen im original und es wurde lediglich in einer isländischen fassung mal mit einem isl. namen gerufen (hab ich leider vergessen aufzuschreiben)
    mehr infos hierzu gibt es unter:
    http://forum.leo.org/archiv/2004_03/12/20040312150819e_en.html
    die island-uni hat hierzu eine untersuchung angestellt:
    www.visindavefur.hi.is/svar.asp?id=2383
    uch, das war's
    lg - irma
  • Barbara Winzer 18/02/2005 17:00

    Herr Nielson ist das Äffchen, das Pferd hieß glaube ich kleiner Onkel oder so.
    Die Musterung des Pferdes ist der Hit!!
    Grüße Babsi
  • kaito u. irma k. 18/02/2005 16:32

    YEPP - ich hab's:

    HERR NIELSON ;-)
  • kaito u. irma k. 18/02/2005 16:24

    hiess das pferd nicht irgendwie herr..schröder....?
    komm auch nicht drauf!
    sehr schönes foto!
    lg - irma

  • Bianca Becker 18/02/2005 16:15

    fehlt ja nur noch villa kunterbunt und das äffchen, grins.
    lg bianca
  • Claudia Kruse 18/02/2005 15:18

    Das sieht ja klasse aus. Sieht man aber selten solch gecheckte Ponys. Ich musste auch unwillkürlich an Pippi Langstrumpf denken.
    Viele Grüße
    Claudia
  • Corinna Bernsdorff 18/02/2005 15:14

    Hallo Elisabeth,

    ich denke, es handelt sich um einen Knabstrupper - manche sagen auch Knappstrupper. Aber es ist nur eine Vermutung. Besonders interessant sehen die Augen aus.
    Liebe Grüße
    Corinna aus Bonn
  • Evy Kasper 18/02/2005 15:04

    Das Fotos sind sehr schön, gefallen mir sehr gut.
    *Grins*, das Umsägen von Strommasten würde ich auch gerne manchmal tun.
    Aber mit Fotoshop oder Fotodesigner kann man diese am Computer auch sehr gut wegretouschieren.
    LG Evy