Sybil.J


Premium (Pro)

[ D r a m a . D r a m a ]


**********************************************************************************
Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.
Mehr dazu - Fight-Club

Thema für den 06.03.2016: Drama, Drama, Drama
Thema für den 13.03.2016: unterirdisch

***

Im Fight-Club geht es darum, jede Woche zu einem vorgegebenen Thema eine Idee und ein Bild zu entwickeln. Wir haben Spaß daran, uns vom Wochenthema inspirieren zu lassen, kreativ zu werden und am Ende unsere Ergebnisse zu vergleichen. Wie das genau geht, wird auf unserer Profilseite beschrieben.
Leider gibt es immer wieder Leute, die dort nicht nachlesen und einfach irgendwelche Bilder verlinken. Deshalb sind wir irgendwann dazu übergegangen, Archivbilder, die im Fight-Club landen, auszublenden. Dabei gibt es eigentlich nur eine wichtige Regel: Bildidee und Bild müssen neu zum Thema entwickelt sein.

BILDER, DIE VOR DER THEMENBEKANNTGABE ENTSTANDEN SIND, SIND HIER FALSCH.

***

[ D r a m a ]
[ D r a m a ]
Sybil.J
[ D r a m a . D r a m a . D r a m a ]
[ D r a m a . D r a m a . D r a m a ]
Sybil.J

Commenti 33

  • Sybil.J 16/03/2016 18:17

    Siehste, geht doch :-)))
  • Köhlerin 16/03/2016 15:33

    Vielleicht betet sie ja auch. Um einen plötzlichen Herzanfall ihres Gatten ... Oder so :-D
  • Sybil.J 16/03/2016 12:49

    Liebste Madame Köhlerin,
    es gäbe da ja auch noch das folgende vorstellbare Szenario:
    Mann zerknüddelt seit gefühlt 250 Mio. Jahren die Tuben, und es ist ihm schnuppe, dass das Frau nervt bis zur Weißglut. Das ist ja nur EIN Symptom für den Zustand der Beziehung.
    Frau hat jetzt endgültig die Nase voll. Erst gibt sie sich ihrer Verzweiflung hin, weiß nicht weiter, rauft sich die Haare, leidet. Dann beginnt sie nachzudenken, wie es weiter gehen soll. Und dann schreibt sie ihm einen (Abschieds-)Brief.
    Zum Beispiel.
    Es ist doch denkbar, dass es verschiedene Phasen in diesem verzweifelten Zustand gibt.
    Oder?
    ;-)
  • Köhlerin 16/03/2016 11:36

    Frechheit! Also echt!

    @sja6, mir ist schon klar, dass du das mit dem Bild aussagen wolltest. Sooooo doof bin ich ja auch nicht, nich wahr.
    Und natürlich wirkt das auf jeden anders, aber mir geht es so: Wie reagiert man auf eine verknüddelte Zahnpastatube? Entweder interessiert es einen nicht.
    Oder man regt sich furchtbar auf oder ist verzweifelt wie in diesem Bild.
    Oder man ist der eher ruhige Typ und setzt sich hin schreibt was oder sagt was dazu.
    Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man sich mit gefalteten Händen davor setzt und über die Tube nachdenkt und sinniert.

    Es sei DENN, es ist ein Künstler, der überlegt, wie er sie malen oder fotografieren will ...

    ;-))

    Tschüs, ihr Nasen
  • Sybil.J 15/03/2016 18:31

    Brita :-)))))
    Ich freu mich schon so!!!!
  • Brita H. 15/03/2016 18:29

    ich glaube, sie hat momentan eine Denkblockade ;-)
    Das wird schon wieder! :-*
  • Sybil.J 15/03/2016 17:59

    Liebelein, bei dem Bild mit den gefalteten Händen sitzt sie da und denkt nach. Über die Situation.
    Mit dem Denken kannst du also nichts anfangen? :-))))))))


    Sorry, aber der musste jetzt sein :-P
  • Köhlerin 15/03/2016 17:52

    Klasse umgesetzt, deine Idee.
    Wobei mir die Versionen mit dem Schreiben und diese hier sehr gut gefallen. Hier Kontenance , aber offensichtlich irgendwelche Konsequenzen, dort schiere Verzweifelung.

    Mit den gefalteten Händen kann ich hier nicht viel anfangen, ich habe das Gefühl, das Bild spricht nicht mit mir, sondern ich müsste etwas HINEINinterpretieren.

    Grüßchen

    :-*
  • ElkeLe 10/03/2016 20:52

    interessant, was so kleine Details ausmachen. Diese Version ist für mich die dramatischste
    die mit den gefalteten Händen die entschlossenste
    gute Idee die Dramen des Alltags und ihre Folgen fein umgesetzt,
    lg Elke
  • Sybil.J 08/03/2016 12:16

    @Fotomama: Banal?! Na warte! ;-)

    Mein Problem mit der Tube (da gebe ich dir recht) war die richtige Zerknülltechnik. Die gemeine Zahnpastatube ist ja heutzutage aus Kunststoff und möchte so gar nicht mehr zerknüllt werden. Deshalb musste ich so einen Mittelweg wählen zwischen formstabilem Zerknüllen fürs Foto und der Möglichkeit, das auch wieder halbwegs rückgängig zu machen. Weil die Tube nämlich meinem Mann gehört :-))) und der fand das nicht so richtig witzig... :-P Meine war noch nicht leer genug.

    @Briba: Zahlpastatube ist auch nicht schlecht :-)
  • Fotobock 07/03/2016 15:15

    Das ist ja dramatisch... in der Darstellung sieht man die Verzweiflung... ist nun alles kaputt... nur wegen einer leeren Tube...:-) supi. lg Barbara
  • sisley 06/03/2016 13:37

    hast wohl zu oft gemeckert über seine offene Zahnpastatube - jetzt hast du sie so wie es sich gehört, dafür auch jede Menge Einsamkeit
    lg sisley
  • MissNeugier 06/03/2016 13:26

    Oh oh...da würde ich sehr üble Laune bekommen...lach ;-))
  • Briba 06/03/2016 12:32

    @sja6:
    Ach so. Also doch die Zahlpasta-Tube. :-)
    LG Briba
  • Anette Z. 06/03/2016 12:18

    Also ne ausgedrückte Zahnpastatube finde ich jetzt aber schon was banal :-)))

    Nee, ernsthaft: Diese Version bringt deine Intention ziemlich gut rüber. Ring, leere Zahnpasta, Verzweiflung. Den Zusammenhang kann man hinkriegen. Auch wenn es Arbeit ist und etwas Nachdenken erfordert. Und du hast ein echtes Drama draus gemacht, das sich an einer Kleinigkeit aufhängt.

    Das Licht ist genial. Beleuchtet den Ring, die Hände und die Tube. Letztere als "Auslöser" sogar mit richtigen Lichtreflexen. Allerdings würde ich mir wünschen, dass man die Zahnpasta besser erkennt. Du hast die Tube zu zerknüllt, dass man nicht sofort erkennt, was das ist. Da fehlt mir ein wenig die Bildsprache.

    Der Bildaufbau ist dir gelungen mit der Person, die da zerstört in der Ecke kauert. Total angeschnitten. Nur das versteckte Gesicht ist noch da. Der Rest verschwindet erst im Dunkel und dann aus dem Bild.
    Tube und Ring sind voll Verachtung einfach auf dem Boden gelandet. Das muss schon echt heftig gewesen sein. Und vielleicht wäre es mit ein wenig Toleranz und Verständnis nie so weit gekommen. Mein Mann akzeptiert seit 25 Jahren, dass ich aufbrausend bin und ich akzeptiere dafür, dass er mir auch dann nicht zuhört, wenn ich gerade gar nicht aufbrause ;-))
    Gruß, Fotomama

Informazioni

Sezione
Cartelle Fight Club
Visto da 1.411
Pubblicato
Lingua
Licenza

Hanno messo mi piace