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Blick übers Elbtal

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ralf mann

Premium (Basic), Dresden

Segui

Blick übers Elbtal

zu den Gelben- und Weißen Brüchen zwischen Rathen und Wehlen.
Abgebaut wurde der Sandstein an der Elbe mehrere Jahrhunderte.
Er gelange u.a. über Hamburg bis nach Cuba und Brasilien.

(Frühlings-Wanderung, 11.03.2024)

Commenti 34

Ingelore K. 24/03/2024 9:27
Herrlich! Schön auch, wie die Felsen im Sonnenschein golden leuchten.
LG Ingelore
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- ralf mann 24/03/2024 9:58
  Man erkennt auch die unterschiedlichen Sandstein-Arten, geschuldet ihren verschiedenen Bestandteilen.
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- Ingelore K. 24/03/2024 18:12
  Ja, Steine können Geschichte(n) erzählen...
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norma ateca 24/03/2024 6:36
Wunderschön LGNorma
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Zerwonke 19/03/2024 12:59
Na ja, das passt doch, der Transport auf dem Fluß bot sich ja geradezu an.
Gr au B
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wasserfallfan 18/03/2024 9:37
Wäre interessant zu sehen, wie die Felsen vor dem Abbau ausgesehen hatten. Aber auch so wirken sie im Lichte der Sonne sehr attraktiv. Ich nehme an, dort ist klettern nicht erlaubt bzw. zu gefährlich.
LG Günther
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- ralf mann 18/03/2024 17:00
  Klettern ist an diesen Steinbrüchen nicht erlaubt und es gibt ja auch ringsherum genügend natürliche Klettergipfel.
  Wie es vor dem Abbau aussah, da gibt es kaum alte Bilder, denn wo die Malergilde von Dresden in die Sächsische Schweiz zog, hatte man schon über einige Jahrhunderte Sandsteine abgebaut und verschifft.
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Veronika Müller 17/03/2024 21:02
Ein wunderbarer Blick über das Elbetal auf die Steinbrüche.
Gruß, Veronika
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mheyden 17/03/2024 18:56
Ein richtig schönes Landschaftsfoto!
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Constantin H. 17/03/2024 14:13
Erneut ein schöner Blick über schroffes Gestein im Vordergrund hinweg auf bewaldete Höhen und Tiefen. Herzlichst, Constantin
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smokeonthewater 16/03/2024 16:42
Man kann die Elbe nur ahnen.
Wie Gerd: Der Stein sieht noch wenig verwittert aus. Eigentlich müsste der doch so schwarz wie links daneben aussehen.
LG Dieter
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- ralf mann 16/03/2024 16:57
  Es kommt auf die Bestandteile des Sandsteins an.
  Sandstein an der unbearbeiteten Oberfläche hat mehr Bestandteile, welche zur Grau- oder Schwarzfärbung neigen, als Sandstein in tieferen Schichten nach dem Abbau.
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- smokeonthewater 17/03/2024 11:57
  Interessant. Dann hat man bei der Rekonstruktion der Frauenkirche hoffentlich die richtigen Sandsteine genommen, denn die alten Sandsteinbauten Dresdens waren ja alle schwarz geworden.
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- ralf mann 17/03/2024 12:51
  In früheren Jahren spielte die industrielle Verschmutzung eine große Rolle bei der Schwarzfärbung des Sandsteins. Dies ist zwar nun nicht mehr der Fall, aber der Prozess der Bildung von dunkler Patina ist nach wie vor im Gange, geht nur langsamer voran.
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- smokeonthewater 17/03/2024 21:43
  Ja, der saure Regen ist auch nicht mehr das, was er mal war.
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Gerd Frey 16/03/2024 14:04
die abbrüche wirken noch recht frisch.
die wälder scheinen glücklicherweise intakt zu sein.
vg gerd
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- ralf mann 16/03/2024 16:47
  Seit Anfang des 19. Jh. wird hier kein Sandstein mehr abgebaut.
  Die Schadstärke der Wälder ist auch hier unterschiedlich.
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- ralf mann 16/03/2024 16:58
  Gerd, hier meine Erklärung zur Farbe des Sandsteins:
  Es kommt auf die Bestandteile des Sandsteins an.
  Sandstein an der unbearbeiteten Oberfläche hat mehr Bestandteile, welche zur Grau- oder Schwarzfärbung neigen, als Sandstein in tieferen Schichten nach dem Abbau.
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- Gerd Frey 16/03/2024 18:16
  Gut zu wissen!
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Christian Villain 16/03/2024 12:16
Excellente et jolie photo
Bravo !!!!
Uch wünscche ein schönes Wochenende ;
LG Christian
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Rainer Willenbrock 16/03/2024 11:42
Was für ein gigantischer Ausblick, du präsentierst ihn uns in feinster Qualität.
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xyz 16/03/2024 11:16
Die Wunden der Natur, sie verheilen, wenn auch langsam...
Gruß, Ulf
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Kerstin Kühn 16/03/2024 10:54
Toller Blick! Man scheint auf dem Pfannekuchenstapel zu stehen ... und der Blick zur Wand rüber ist grandios
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Olaf D. Hennig 16/03/2024 10:52
Durch die Einbeziehung des steinigen Vordergrundes ist dir ein treffliches und bildwirksames Foto gelungen. Kompliment!
Gruß Olaf
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bennoh 16/03/2024 9:48
Was für ein Blick, nur Wald und Felsen !
Bei dieser Ansicht würde man es gar nicht
glauben, dass diese Felswände nicht natürlichen
Ursprungs sind, so sehr fügen sie sich in die Natur ein.
Viele liebe Grüße vom Karl
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