Die römischen Badruinen (Römerplatz 1) aus dem 1. bis 3. Jhdt. n. Chr., die als eines der ältesten Zeugnisse der antiken Kurstadt bereits 1901 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden und heute in die Tiefgarage des Friedrichsbades integriert sind, entsprechen dem sog. Blocktyp. Nach Plänen von Nikolaus Kränzle und Christian Fischer-Wasels (Karlsruhe) wurde das Museum 2003 neu gestaltet. Die dunkel gehaltene Umgebung der restaurierten Badruinen lässt die antike Architektur und deren moderne Lichtinszenierung zur Geltung kommen.
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ulic85 09/02/2014 13:53
Die römischen Badruinen (Römerplatz 1) aus dem 1. bis 3. Jhdt. n. Chr., die als eines der ältesten Zeugnisse der antiken Kurstadt bereits 1901 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden und heute in die Tiefgarage des Friedrichsbades integriert sind, entsprechen dem sog. Blocktyp. Nach Plänen von Nikolaus Kränzle und Christian Fischer-Wasels (Karlsruhe) wurde das Museum 2003 neu gestaltet. Die dunkel gehaltene Umgebung der restaurierten Badruinen lässt die antike Architektur und deren moderne Lichtinszenierung zur Geltung kommen.Light Art 09/02/2014 13:43
War das von den Römern?Deren Bäder waren ja damals echt schon luxuriös.
Gruß LA