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Ausstellung -Jugend in Coronazeiten--9

Ausstellung -Jugend in Coronazeiten--9

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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

Ausstellung -Jugend in Coronazeiten--9

Vielleicht hat der eine oder andere Lust und Zeit, eine Meinung abzugeben. Es muss nicht zu allen Bildern sein. Einzelne Kommentare helfen auch.

... Ich versuche, in der RWTH Aachen eine Coronaausstellung zum Thema "Jugend in Coronatagen" anzubringen. Interesse besteht.

Jetzt wähle ich Bilder aus. Ziel ist eine ganz klare Aussage - gerade bei den Studenten.

"Ihr habt diese jungen Menschen nach Hause geschickt und dort vergessen"

An der RWTH Aachen sollen dieses Semetser 50% der Veranstaltungen in Präsenz stattfinden. Im Wesentlichen die Ersten seit Ausbruch der Pandemie vor anderthalb Jahren. Mich schockiert diese Gleichgültigkeit, mit der junge Menschen ein weiteres halbes Jahr nach Hause geschickt werden !!
... während an so vielen anderen Stellen fast wieder Normalität eingekehrt ist.

Commenti 5

In questa foto, Anette Z. desidera ricevere feedbacks costruttivi. Siete invitati a contribuire con consigli sulla composizione della foto, tecnica, linguaggio metaforico, ecc (Si prega di rispettare la netiquette!)
  • neue Bilder 1010 04/01/2022 7:49

    Ein Student/Studentin braucht Kontakte Punkt! Zu den Lehrenden, zu den Kommilitonen/Innen und darüber hinaus natürlich! Vor allem zu sich selbst!
    Ohne Gefahren. Niemand kann einem das Studieren abnehmen, deshalb ist der Rückzug in die eigenen vier Wände auch so wichtig aber eben auch der Austausch! In der Bibliothek, dem Hörsaal, der Mensa, im Campus, im Wohnheim....  aber auch im Wald. Der Wald bietet einen großen Schutz. Die frische Luft, Bewegung, Stille, das Fühlen, es gibt noch mehr als das Studium. Begegnung trotz Abstand, trotz Quarantäne. Der Wald ist kein Ersatz für das freie Feld, den Strand, das Kanalufer...
    interessant an der Collage ist ja die Unbestimmtheit und darin liegt ja eine große Offenheit z.B. in den Worten rechts, der Herr sagte, es ist zu wenig.... ja da muß man drauf achten, dass nicht irgend etwas zu wenig ist. Selbst in vielfrequentierten Seminargängen kann es die Isolation geben. Das zeigt die linke Bildhälfte. Das Korrektiv ist unverzichtbar. Die Lücke in der Mauer, der Blick nach draußen. Und manchmal kommt das was fehlt von da, wo man es am wenigsten erwartet hat.
    Das mittlere Bild, der Wald mit seinem grünen Blätterdach, der schenkt auch Schutz, Schatten im Sommer, das Holt, die Baumstämme, grünen noch, sind noch nicht freigegeben zum Abholten zur Verwertung. Jeder kann hier kommen und den Raum nutzen und mit Leben füllen nach eigenem Duktus.
    An der Uni ist Eigenverantwortung gefragt, Kreativität, Initiative. Und das hat es ja auch gegeben.
  • Fotobock 27/10/2021 1:25

    Meine Meinung über die beiden Bilder recht und links kennst du schon. Hier wieder die Isolierung und Abtrennung. Die beiden Bilder rechts und links harmonieren im Thema und Aufbau. Irgendwie lenkt mich das mittige Bild ein wenig ab. Wenn die Ausstellung auf die Probleme der jungen Menschen in dieser Zeit hinweisen soll, dann sind für mich die sw - Szenen am besten. lg Barbara
  • Thomas Tilker 21/10/2021 12:13

    S. Geri.
    VG Thom
  • Geri Barreti 18/10/2021 17:47

    ich sage hier bei diesem Bild gerne nochmals dasselbe wie beim anderen!
  • verocain 18/10/2021 12:05

    Ich würde es der Stringenz wegen bei zwei Bildern belassen, das bleibt wahrscheinlich nachher beim Betrachter besser haften, ist meine Erfahrung. So kleine Formalien machen oft tatsächlich Sinn :-)

Informazioni

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Exif

Fotocamera Canon EOS 5D Mark IV
Obiettivo EF70-300mm f/4-5.6L IS USM
Diaframma 5
Tempo di esposizione 1/125
Distanza focale 182.0 mm
ISO 100

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