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"Aus dem Leben der Gummibärchen"

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Susan A. Sense

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Segui

"Aus dem Leben der Gummibärchen"

von Hans Traxler

S E R I E: EP 1

https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Traxler&ved=2ahUKEwiG5tTdntGFAxU2W_EDHf4fA-gQFnoECA4QAQ&usg=AOvVaw1KC86EzNeYSQlEw_fV2GQR

Fortsetzung folgt

Commenti 11

Matolusch 21/04/2024 8:55
Gummibärchen wie Traxler, Gernhard, FK Waechter, Bernstein u.a. haben wir früher mit Heißhunger in der Schule verschlungen.
War ein(!) Hauptbestandteil der humanistischen Bildung...
;-)
Danke für die Auffrischung!
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- Susan A. Sense 21/04/2024 13:00
  Ohne Gummibärchen keine Bildung: das Gehirn verbraucht die meiste Energie … und das humanistisch gebildete braucht noch ‚ne extra Portion sonst quitscht‘s da im System ;))
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smokeonthewater 20/04/2024 18:58
Von dem Buch habe ich schon gehört. :-) Bei Diogenes hat ja auch Loriot seine Bücher verlegt. Der Verlag hat es verstanden.
LG Dieter
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- Susan A. Sense 21/04/2024 18:10
  Ich meinte, sie entdecken noch unbekannte AutorInnen und verlegen sie, obwohl noch unbekannt. Andere große Verlage sind da eher zaghaft und zauderlich (mit Ausnahmen). Ein Beispiel: Philippe Djian (den ich wirklich großartig finde!).
  
  https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Djian&ved=2ahUKEwia9I_02NOFAxUJ_rsIHY39C8AQFnoECDMQAQ&usg=AOvVaw2tLv0c1iPHVn8b6zw6el93
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- smokeonthewater 21/04/2024 19:10
  Das ist die typische Schweizer Mentalität. Bedenkenträger finden wir nur in Deutschland allerorten. Jeden nehmen sie aber auch nicht; das Lektorat scheint sich nur mehr Mühe zu geben, bevor sie jemanden ablehnen. Einige andere Verlage kommen mittlerweile ohne Lektoren aus :-(
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- Susan A. Sense 21/04/2024 19:13
  Eine Freundin von mir ist auch Lektorin: es geht die Angst um (berechtigt), dass dieser Beruf relativ zügig durch KI ersetzt wird oder schon ersetzt wurde.
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- smokeonthewater 21/04/2024 19:46
  Ich war früher Freizeitlektor für einen (immerhin weltbekannten) Mundart- und Regionalia-Kleinverlag. Man könnte nur Teile der Lektorenarbeit durch KI ersetzen, nämlich das Korrekturlesen. Bei der inhaltlichen Logik und Konsistenz hört es schon auf. Und über die Betreuung der Autoren über mehrere Projekte hinweg muss man nicht reden.
  
  Ich beobachte schon länger, was passiert, wenn der Verlag generell auf Lektoren verzichtet: Die Manuskripte werden unkorrigiert gedruckt, einschließlich Fehler in den Regeln für den Umbruch. Bei der gegenwärtigen SMS-basierten Rechtschreibkomptenz der Leser mag das vielen nicht auffallen, aber ich kriege da Augenkrebs.
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