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Augsburger Stammlok

Augsburger Stammlok

8.165 11

makna


Premium (World), München

Augsburger Stammlok

Seit Mai 1945 war 50 2863, eine Lok der Übergangs-Kriegsbauart (ÜK), bis zu ihrer Ausmusterung 1971
im Bw Augsburg beheimatet - hier im Heimat-Bw am 07.11.68. Dass bei den Augsburger 50ern
die Loks mit Kabinentener ("50 Kab") das Gros des Bestandes dieser Baureihe stellten,
kam daher, dass das Bw über eine Wagenwerkstatt verfügte, die auch
für Bedarfsausbesserungen von Tendern dieser Bauart
eingerichtet war, so dass man bei kleinen Mängeln
nicht ins Ausbesserungswerk (AW) mußte.

Die Deutsche Bundesbahn hatte 1958-1962 zwecks Einsparung von Güterzug-Begleitwagen
735 Tender 2'2'T26 zu Kabinentendern umgebaut - hier die Ansicht von hinten:

Kabinentender
Kabinentender
makna


https://www.revisionsdaten.de/tfzdatenbank/tfz_detail.php?sa&id=44911&fahrzeugsuche=50+2863&art=1&such_start=0

Commenti 11

  • Sigbert der Eisenharte 10/01/2023 22:17

    Ob ich das Bild anders sehen würde, wenn damals nicht meine erste "große" Dampflok von Märklin einen Einheitstender gehabt hätte?
    So sieht sie für mich aus, so eine 50er!
    VG DIrk
  • ToKrei 09/08/2022 16:03

    Tolles Portrait!

    VG Torsten
  • Roni - raildata.info 06/07/2022 11:59

    Hallo!

    Sehr schön!

    lg,
    Roni
  • Finnie Kennedy 05/07/2022 19:36

    Wow - Top!
    LG Finnie
  • Bernd Freimann 04/07/2022 20:58

    Prima Lokportrait - irgendwie gefielen mir diese Tender.
    Es grüßt der Bernd
  • Burkhard Jährling 02/07/2022 21:44

    Eine feine Seitenansicht der 50er.
    VG Burkhard
  • Heinz Hülsmann 02/07/2022 20:23

    Ein klasse Portrait!

    VG Heinz
  • Joachim Schmid BW 02/07/2022 20:01

    Sehr schönes Zeitdokument!
    Gruß Joachim
  • Thomas Reitzel 02/07/2022 15:06

    Ja, die Kabinentender - nicht nur die DB hat sich ihnen gewidmet, sondern auch die ÖBB, aber beiden war wohl, personalseitig, kein großer Erfolg beschieden. Als Platz fürs Zugbegleitpersonal äußerst unbeliebt, dreckig, dunkel, nicht wasserdicht und eng, hatte sich diese späte Investition überlebt, bevor sie sich amortisiert hatte, wenn überhaupt, weil man die Zugführer komplett eingespart hatte. Wo wirklich noch ein solcher gebraucht wurde, bei Nahgüterzügen, führte man eher noch einen Begleitwagen mit, oder der Zf fuhr gleich auf der Lok selbst mit...
    Die ÜK-50 selbst, ein Urviech schon wegen des ÜK-Führerhauses,das man ja auch noch in der Endzeit des Dampfes bei den 44ern kannte, von den DR-52ern ganz zu schweigen.
    Andererseits hatte man der Lok vermutlich einen Kessel einer "normalen" 50 verpaßt. Eigentlich verwunderlich, daß man nicht auch bei solchen Gelegenheiten das Führerhaus gegen ein solches mit zwei Fenstern getauscht hat, denn die waren ja bei Schrottloks auch vorhanden. Aber das war dann wohl doch zuviel Aufwand, der Kosten verursachte und keinen Nutzen brachte, außer einen sozialen...
    BG!
  • Klaus Kieslich 02/07/2022 13:29

    ein erstklassiges Zeitdokument
    Gruß Klaus
  • Ulf Steinhauer 02/07/2022 12:54

    Tolles Foto
    Gruß.Ulf

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Cartelle Dampflok
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