Aufwachen
Beim Aufwachen schwebt man eine Weile zwischen Traum und Gegenwart. Obwohl man der einzige Besitzer seiner Träume ist, kann man sie doch nicht beherrschen. Versucht man seinen Traum zu fassen, verzerrt er sich, verflüssigt sich und verschwindet am Ende. Mit der Gegenwart umgekehrt: man konzentriert sich auf sie, und sie tritt immer fassbarer in Erscheinung.
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