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Auf den Spuren von Romy Schneider in Berlin (7)

Auf den Spuren von Romy Schneider in Berlin (7)

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Auf den Spuren von Romy Schneider in Berlin (7)

[Tauentzienstraße, Berlin-Charlottenburg • 26. November 2023]

1966 bis 1970 ging Romy in der Tauentzienstraße und am Ku'damm gern in den Luxusläden shoppen.
Zuvor, in den 50er Jahren, wurde sie während der Berlinale meistens von Hans Albers begleitet.
Stunden verbrachte sie oft im KaDeWe, dem Haus links im Bild.
Die bekannte Plastik "Broken Chain" und der Peek & Cloppenburg wurden erst nach dem Tod Romys errichtet.

Commenti 17

  • ralf mann 30/11/2023 19:12

    Ich war noch niemals - im KaDeWe - aber wie kann man da Stunden verbringen?
    Ja, ich weiß, ich bin Einkaufsmuffel - als Hans Albert an Romys Seite hätte ich es im KaDeWe vielleicht auch ausgehalten :-) Gruß Ralf
    • smokeonthewater 01/12/2023 13:42

      Wenn sie nach Schlick und Algen schmecken, ist alles richtig.
    • ralf mann 01/12/2023 16:43

      Aber Dieter, auf Teneriffa konnten wir auch erlesene und pikante Fisch- und Meerestierspeisen genießen - muss nicht unbedingt der Geschmack der französischen Atlantikküste sein - die Spanier verstehen sich auch bestens auf die Kost des Meeres.
    • smokeonthewater 01/12/2023 19:45

      Stimmt. Aber die Spanier machen alles in Knoblauchbutter oder -öl heiß. Die Franzosen mögen es "nature".
    • ralf mann 01/12/2023 19:51

      Fischgerichte haben wir dann später auf unserer weiteren privaten Bretagne-Reise auch zelebriert bekommen - das war natürlich ein Fest für die Geschmackssinne.
      Und Du hast recht mit dem Unterschied.
  • anne47 30/11/2023 1:17

    Na ja, bei der Plastik hat Romy nicht viel versäumt, aber auch viele Geschäfte wird es heute nicht mehr geben, die damals noch existierten, außer KaDeWe. Das ist immer noch eine tolle Einkaufsmöglichkeit und das Restaurant ganz oben ist auch nicht zu verachten.
    LG Anne
    • smokeonthewater 30/11/2023 11:07

      Das KaDeWe gehört zu 49,9% der insolventen Signa-Holding von Benko und zu 50,1% der thailändischen Central Group. Gedämpfter Optimismus zur weiteren Existenz, zumindest nach diesem elitären Konzept, ist angebracht. Wenn die Thai kalte Füße bekommen sollten, was der derzeitige KaDeWe-Chef naturgemäß ausschließen will, könnte es Probleme geben. Nach dem Weihnachtsgeschäft wird es spannend, selbst wenn Umsatz und Gewinn gut sind. Denn Kaufhäuser sind generell ein Auslaufmodell. Das KaDeWe hat allerdings die Vorteile einer treuen reichen Klientel und einer boutiquenartigen Struktur, ist also eher eine Shopping Mall als ein Kaufhaus.

      Im Restaurant habe ich nach der Grenzöffnung einen Teil des Begrüßungsgeldes in Austern und Champagner umgesetzt.
      LG Dieter
    • anne47 30/11/2023 22:07

      Austern und Champagner...du lebst nicht schlecht :-) Mit 100 DM kommt man da aber nicht weit. Ich war 2007 im KaDeWe zum Essen, weiß aber nicht mehr, was ich hatte. Aber das Angebot war schon beeindruckend
  • Vitória Castelo Santos 29/11/2023 19:09

    Sehr schöne Fotografie.
    LG Vitoria