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sharie


Premium (World), Hagen

An der Snackbar

Seine schmetternde Gesangsstrophe, der "Finkenschlag", ist bei schönem Wetter schon Ende Februar zu hören - manchmal mehrere Hundert Mal pro Stunde. Sie klingt klar und hart, und endet in der Regel mit einem kleinen Schnörkel. Am liebsten singt der Buchfink von einem erhobenen Platz aus. Schlägt er mit einem scharfen "fink" Alarm, stellt er sich quasi selber vor. Mit einem eintönigen "trüb", dem "Regenruf", wird ihm die Fähigkeit zur Wettervorhersage nachgesagt.
Quelle: NABU

Direkt an der Snackbar hatte sich der Buchfink in dem Ahorn niedergelassen.
Sehr gekonnt, schälte er den Samen aus der Hülle. Es war sehr interessant ihn dabei zu beobachten.

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