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Adventskalender **Warbirds** Türchen 14

Fiat G.59 b der Italienischen Luftwaffe

Die G.59 war das Ergebnis der Entwicklungsarbeiten, die Fiat-Aviazione-Chef Ing. Giuseppe Gabrielli nach dem Krieg aufgenommen hatte. Das geglückte Ergebnis basierte auf der eleganten Zelle der G.55 Centauro und einem Merlin-Triebwerk von Rolls-Royce. Einige Jahre früher hätte diese Kombination zu einem hervorragenden Jagdflugzeug geführt, aber zur Zeit des Erstflugs im Jahr 1948 befand sich der Hubkolbenantrieb bereits auf dem Rückzug.

Schulflugzeug für die italienische Luftwaffe -

Der Prototyp entstand aus einer modifizierten G.55 und wurde noch von einem flüssigkeitsgekühlten Zwölfzylinder-V-Triebwerk Packard V-1650-7 aus einer P-51D Mustang angetrieben. Noch 1948 lief die Fertigung von 30 zweisitzigen G.59-1B an, die ab 1950 als Schulflugzeuge bei der italienischen Luftwaffe AMI (Aeronautica Militare Italiana) eingeführt wurden. Im gleichen Jahr folgte der einsitzige Fortgeschrittenentrainer G.59-1 A, dessen Prototyp 1949 flog. Insgesamt erhielt die AMI 150 Exemplare dieses Flugzeugs, das Ende 1957 durch die Macchi MB-326 abgelöst wurde.

Jagdflugzeug für die syrische Luftwaffe -

Auf Wunsch Syriens wurde die einsitzige Kampfversion G.59-2A entwickelt, die in 36 Exemplaren gebaut wurde, von denen 26 nach Syrien gingen. Von der zweisitzigen G.59-2B entstanden 19 Exemplare. 1951 flog der Prototyp der zweisitzigen G.59-4B mit Vollsichthaube, aus der wiederum die einsitzige G.59-4A entstand, die ebenfalls in einigen Exemplaren nach Syrien geliefert wurde.

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Cartelle Fliegen
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Exif

Fotocamera Canon EOS 5D Mark III
Obiettivo Canon EF100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM +1.4x III
Diaframma 16
Tempo di esposizione 1/180
Distanza focale 140.0 mm
ISO 125