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1623 Vulkanische Schlacke

1623 Vulkanische Schlacke

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homwico


Premium (Complete), Coburg

1623 Vulkanische Schlacke

Ein Blick auf den Boden am Schlackenkegel. Er zeigt im Detail die unglaubliche farbliche Vielfalt des vulkanischen Gesteins. Schon die feinen Lapilli-Brocken, auch aus grobkörnigen Tuffen bestehend, zeigen sich in allen Regenbogenfarben. Im Vordergrund zwei größere Brocken, die bereits Spuren des „Verschweißens“ zeigen. Vulkanische Schlacke ist ein pyroklastisches Gestein. Der Name „Pyroklast“ (Plural „Pyroklasten“) kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Worten „pyr“ (Feuer) und „klastós“ (zerbrochen) zusammen. Dies umschreibt bestens die Entstehung des Gesteins, das sich als magmatisches Gestein eruptiv, deshalb auch als Eruptivgestein bezeichnet, infolge vulkanischer Aktivität bei einem Vulkanausbruch durch Zerreißen oder Zerbrechen, und auch durch direkte Kristallisierung geformt hat.

Das Bild wurde aufgenommen auf einer Wanderung in den Kverkfjöll am Nordrand des Vatnajökull auf Island.

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