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151 - Überraschende Enthüllungen, das Stativ und alte Glaubenssätze ...

151 - Überraschende Enthüllungen, das Stativ und alte Glaubenssätze ...

151 - Überraschende Enthüllungen, das Stativ und alte Glaubenssätze ...

In diese Episode überrascht uns Falk mit einer interessanten Enthüllung und wir sprechen darüber, warum das Stativ für ihn wichtig ist und was es mit seiner (und vielleicht auch Deiner) Fotografie macht. Setz Dich gern zu uns und begleite uns auch durch Episode 151. Wir freuen uns auf Dich!

Viel Spaß bei Episode 151: https://www.fotocommunity.de/podcast/episode/151

Liebe Grüße,
Lars & Falk


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Neue Folgen gibt es jeden Mittwoch gegen 17 Uhr:
Feierabend-Talk über die Fotografie

und jeden Sonntag ab 15 Uhr:
Kaffeezeit und Bildbesprechung "Editors' Choice"

Commenti 9

  • Georg Reyher 29/03/2023 18:00

    Falk redet viel von analog mit seiner  "neuen" Mamiya 6x6. SW oder auch Farbe? Und wie weiter nach der Aufnahme- wie früher im eigenen Fotolabor alles- Negativ- und Positiv-Prozess mit allen Feinheiten dabei- Entwicklerwahl + Papierwahl oder Fremdentwicklung und dann Negativ scannen und dann weiter wieder alles digital? 
    LG
    Georg
    • Lars Ihring 30/03/2023 10:37

      das Episodenfoto ist quasi die Doku zur Bildenstehung *grins*
    • Georg Reyher 30/03/2023 11:21

      Hallo Falk. Also nur so halb analog, sprich nur bei der Aufnahme mit Film. Bei  mir früher nur beim Dia, da war Aufnahme und danach nichts mehr. Bei SW gehörte das Experimentieren mit den verschiedenen Filmentwicklern- Neofin usw. schon mit dazu und danach der kreative Belichtungsprozess auf die verschiedenen Papiere.
      Damals als theoretische Basis die Bücher von A..Adams. dazu. 
      Habs aber auch aufgegeben, nachdem Fotopapiere für ein paar Hundert Euro überlagert waren und ich sie weggeworfen habe.
      Heute  mache ich auch ab und zu Scans von den alten 6x6 SW Negativen - im digitalen Nachbearbeitungs-Prozess kann man da schon noch mehr rauszaubern danach als früher im Labor. Aber eben nicht Analog-pur, wo doch das "Meiste" bei der Aufnahme erfolgte und schon "perfekt" sein musste- wie beim Dia vor allem. 
      Dir aber zunächst weiter viel Freude mit der Mamiya beim Aufnahmeprozess.
    • Falk Frassa 30/03/2023 11:30

      Ja genau wie Du es beschreibst. Habe die ganze Entwicklungskiste auch mal gemacht, aber mir war das (zumindest auf Dauer) all die Zeit nicht wert. Ein grundsätzlich toller Schaffensprozess! Bekomme ihn aber eben nur schwer bis gar nicht in meine Tage eingebaut.

      Danke Dir sehr!
    • DereL 30/03/2023 13:04

      Hallo Falk,
      das ist doch ein prima Beispiel aus 2021. Bei aller Zeit, die man sich bei der analogen Fotografie nehmen sollte, werden in der Kamera gelagerte Filme mit der Zeit nicht besser, wie wir alle aus der erlebten Vordigitalzeit noch in Erinnerung haben. 
      Insofern bietet die analoge Fotografie Zeit an, fordert sie aber auch ein.
      Wenn Du noch tiefer in Zeit haben, Zeit nehmen, Zeit erfassen, Zeit verlieren, Zeit festhalten, Zeit messen, Zeit vergeuden, Zeit verpassen etc. einsteigen möchtest, kann ich Dir die Pinhol-Fotografie z.B. mit einer Lochkamera Zero 612F empfehlen.

      Viel mehr Zeit mit Fotografie erfahren, geht fast nicht. Stativ und Belichtungsmesser werden zudem Deine wahren Freunde und Ermöglicher werden. ;-)
      Welche „Melodien“ Du überliest, ist mir nicht klar. Brauchst Du aber auch nicht erklären.
  • Twin O Caulin 29/03/2023 17:45

    Sehr sympathisch, die Geschichte mit der Mamiya + Stativ. Da kriege ich beim Zuhören direkt Lust, wieder loszuziehen mit der Knipse... Ja, und das mit dem Kaffee als "Verhinderungsmaschine" kenne ich auch... ;-)
    Mit Bedacht und Langsamkeit ans Motiv heranzugehen ist zwar auch meins, aber das Stativ bremst mich persönlich so aus, dass ich damit fast die Lust am Fotografieren verliere. Die dicke Fototasche hat bei mir den gleichen Effekt. Immer öfter lasse ich sie zu Hause.
    Eine Jackentaschen-taugliche Kamera mit guter Bildqualität und sehr tauglichem Bildstabilisator hingegen hat mir neue Freiheit beschert. Letzterer erlaubt sogar Belichtungen von länger als einer Sekunde aus der Hand - wenn ich mein Atmen bewusst steuere. Und: Nur wenige Fotos (auch digital) vor Ort zu machen, wirkt meiner Meinung nach Wunder in Bezug auf die "Achtsamkeit".