REN SEN


Premium (Pro), aus einer anderen Stadt

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3. und letzte Teil dieser Serie.

Diptychon aus vergangenem Bildmaterial, fotografiert von meinem Grossvater (links) und aktuellen Fotos von mir (rechts).

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Dieses Foto ist 1958 entstanden.



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Commenti 25

  • LIBOMEDIA 23/03/2023 18:42

    Ich mag die Zusammenstellung sehr.
    Dieses entspannte Fahrradfahren in den 50er Jahren kombiniert mit dem Landschaftsbild rechts ergibt einen sehr stimmigen Eindruck.
  • Geri Barreti 28/10/2021 21:26

    gut!
  • Anette Z. 23/10/2021 12:08

    Die Kombinationen mag ich und hoffe, ich finde Zeit, mich noch in Ruhe damit zu beschäftigen. Trotzdem möchte ich kurz einen Buchtipp hier lassen - auch wenn deine Paare deutlich harmonischer sind als die provokanten Kombis aus dem Buch :-))

    https://www.buecher.de/shop/fotografie/hinter-den-bergen/hechenblaikner-lois/products_products/detail/prod_id/40212906/
  • Eva B. 22/10/2021 22:02

    Weite und Stille.
  • s. monreal 21/10/2021 21:35

    Damals waren die Straßen noch breit und leer und man konnte gefahrlos nebeneinander mit dem Fahrrad fahren. Heute bieten sie nicht mehr Platz als Trampelpfade (so voll sind sie) und nebeneinander mit dem Fahrrad ist so gut wie unmöglich. Wieder eine sehr gelungene Gegenüberstellung bzw. Kombination.
  • Antje Findeisen 21/10/2021 17:52

    Mir gefällt diese Zusammenstellung sehr gut. Gerade die reduzierten Farben und das Rauschen lässt beide Bilder zu einem Ganzen zusammenwachsen.
    LG, Antje
  • Bernhard Eichenberger 21/10/2021 15:00

    Damals waren die Strassen noch v.a. Fahrradwege - und heute werden sie es in den Städten langsam wieder. Das nennt man einen geschichtlichen Zyklus.
    LG Bernhard
  • Lumiguel56 21/10/2021 10:48

    Auch hier ein Zeitsprung. Es drängt sich tatsächlich der Gedanke auf, dass die "neue" Landschaft nahezu die gleiche ist, wie die von 1958. Witziges Detail: die Stromleitung der damaligen Zeit ist "runtergewandert" und ist ein Elektrozaun.
  • Gerhard Hucke 20/10/2021 20:54

    Das passt wieder thematisch sehr schön zusammen. Die alten Fotos erinnern mich immer an meine Kinderzeit, in diesem Fall das rechte auch, weil es zeitlos ist. Wer bei solchen Fotos auf die Naturtreue der Farben achtet,  .. na ja.
    • Gerhard Hucke 21/10/2021 9:55

      @Jamie Fox: Vielleicht sieht es nicht so aus wie "Bilder aus dieser Zeit", aber es sieht so aus, wie der Bildautor es möchte. Das genügt doch. Ich glaube nicht, dass er irgendwelche Realismusansprüche hat. Er will keine dokumentarischen Bilder machen.
      Kleiner Schwenker zur Malerei: "Impressionismus" galt mal als Schimpfwort. Da wurde ähnlich argumentiert wie du es hier tust.
    • Thomas Tilker 21/10/2021 10:08

      @ Jamie Fox: ...in Zeiten der analogen Photographie nannte man das Rauschen "Korn"...und dieses Korn war ein gefragtes Stilmittel.
      Ich finde diese Arbeit emotional berührend.
    • Jamie Fox 21/10/2021 12:06

      ja klar war das früher Korn., Aber diese Bilder sind ja jetzt digital und wiurden verfremdet und schon ist es Rauschen
    • DereL 21/10/2021 14:44

      @ Jamie Fox: Ich habe fast das Gefühl, dass Du mit großem Aufwand und Engagement Fotos speziell von Tieren technisch so ausgereizt hast, dass Du nicht akzeptieren kannst und Dir nicht vorstellen magst, dass es Fotografen und Bildbetrachter gibt, die Dir auf diesem Weg bewusst nicht folgen wollen.
      Du nutzt alle Möglichkeiten der aktuellen Apparatetechnik sowie alle Hilfsmittel vor Ort wie z.B. vorbereitete Ansitze oder von Gardians vor einem Sonnenuntergang ins Wasser getriebene Pferde an dafür speziell ausgestatteten Locations zu einer technisch perfekten speziellen Ästhetik. Der Mehrheit von Liebhabern dieser ästhetisierten, technisch ausgereizten Fotografie, in denen die Motive bei optimalen Lichtverhältnissen zentriert in Bild gesetzt werden, gefällt das. Ist ja auch gut so.
      Fotografie bietet aber auch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten zu ganz anderen Zielen, dazu kann z. B. auch Rauschen gehören.
      Die Tier- und Naturfotos von Vincent Munier z.B. faszinieren durch ihre Unmittelbarkeit und Authentizität. Dazu nehmen er und seine Bildbetrachter sogar verwackelte und unscharfe Fotos sowie gewagte Bildausschnitte nicht nur in Kauf, sondern schätzen sie als fotografisches Ausdrucksmittel. Nicht nur hier in der FC verfremden Fotografen ihre Fotos mit analogen oder digitalen Eingriffen, wenn es ihren Zielen jenseits des Motivischen dient. Du kannst es akzeptieren oder es sein lassen, dass Fotografen und Bildbetrachter Dir auf Deinem für Dich gefundenen Gipfelchen der Fotografie nicht folgen wollen. Dafür gibt es einfach zu viele andere.
      Ich bin über eine so große technische und motivische Vielfalt der Fotografie froh. Darum schaue ich mir gelegentlich auch das eine oder andere Foto von Dir an.
      DereL
  • Nicole Oestreich 20/10/2021 20:43

    Solch Schätze zu besitzen ist was ganz besonderes... diese Bilder in die Hand zu nehmen ist eines... aber sich selbst damit zu beschäftigen und daraus eben diese Serie zu machen ist Besonders. Ich hoffe du druckst sie aus und vermachst sie im Original der nächsten Generation.
    LG... Nicole
  • Clau.Dia´s 20/10/2021 19:07

    Obwohl die rechte Landschaft sehr viel dichter bewachsen ist, während die linke Weite zeigt, ist für mich das Verbindende die ländliche Umgebung, das Landleben.
    Witzig, dass die Himmelspartien ihre Hell-Dunkel-Verteilung genau gegensätzlich verteilt haben.
  • - Andre - 20/10/2021 18:06

    Mir gefällt die Farbgestaltung. Ein "normales" Landschaftsbild würde hier nicht diese besondere Bildwirkung erzielen.
    LG Andre
  • ShivaK 20/10/2021 11:12

    die Poesie des Ländlichen ... einmal nostalgisch, einmal heutig. Gefällt mir sehr gut und passt auch gut zusammen.
  • Jamie Fox 20/10/2021 10:43

    rechts die Farben sind einfach schrecklich