12.907 22

homwico


Premium (Complete), Coburg

0288 Grænafjall

Hier am Ende der Schlucht Klappargil angekommen, die F208 (Fjallabaksleið nyrðri) entfernt sich vom Jökuldalakvísl in östliche Richtung, weitet sich das Tal wieder. Der Fluss kommt aus den Tälern und Schluchten des Grænafjall hervor geflossen. Der Topografie nach zu urteilen ist der Jökuldalakvísl kein Gletscherfluss (zumindest an dieser Stelle), wie in mancher Literatur angegeben. Laut Landkarte gesehen hat er seinen Ursprung irgendwo etwa 2 Kilometer weiter nördlich in den Bergen. Also sollte es sich deshalb um einen Quell-, bzw. Wildwasserfluss handeln. In Bildmitte zeigt er mit ein paar auf dem saftigen Boden weidenden Schafen auf dieser Aufnahme ein idyllisches Bild. Dahinter das Massiv und die Höhen des Grænafjall (865m). Der Name „Grænafjall heißt übersetzt so viel wie „Grüner Berg“ (aus Græna= grün und Fjall=Berg). Ein wie ich finde trefflicher Name, charakterisiert er doch prima die über und über mit leuchtendem grünen Moos überzogenen Bergrücken und Hänge des Berges.

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