Sandro Bock

Mein Hobby, Motive einzufangen, macht mir enorm viel Spaß! Man lernt immer dazu. Wenn ich Zeit finde, fotografiere ich leidenschaftlich gern an der Rennstrecke.

Was mich sehr oft ärgert ist, dass man die Perspektive wie man sie war nimmt nicht so ins Bild setzen kann. Zumindest fällt es mir noch oft schwer die Szene so ein zu fangen, wie ich sie sehe.
Aber nicht umsonst heißt es ja, Übung macht den Meister und Üben kann man nicht genug.

Zur Analogen Fotographie habe ich nie einen Bezug gehabt, persönlich stelle ich mir das aber schwieriger vor als Digital. Da kann man die nicht so getroffenen Bilder einfach löschen.

Wenn ich ein Bild schieße, versuche ich das immer Perfekt einzufangen. Sicher kann man in Photoshop noch viel machen, aber meine Meinung ist halt, entweder ich habe ein gutes oder ein schlechtes Bild, das dazwischen mag ich nicht so gerne.

Begonnen zu Fotografieren habe ich 2005, damals noch mit einer Konica Minolta. Die wie ich fand sehr feine Bilder gemacht hat. Nur Leider war der Autofokus für die Rennstrecke nicht schnell genug.
Was mich dann irgendwann zu Canon brachte. Mit der Canon 400d fing für mich der Spaß erst
richtig an. Mir ist das eine oder andere gute Bild gelungen, nur 3 Bilder in der Sekunde war dann doch auch ein bisschen wenig, fand ich zumindest.
Heute ist die kleine Canon nur noch Zweitkamera, da ich mir Anfang diesen Jahres die Canon 40d geholt habe, mit der ich sehr zufrieden bin. Sicher gibt es nach oben immer Luft.
Doch so mancher Kollege nimmt auch die 40d lieber als seine 1Ds, muss wohl was Gutes sein.

Objektive sind so eine schöne Sache. Ich habe leider noch nicht ganz die, wo mir das Auge“ tränt“.
Kommt Zeit, kommt auch das Licht.