Richard Schieferdecker

Angefangen habe ich als Schüler mit einer Solida von Franka (6x6 Rollfimkamera), später dann auch eine Minox B (8 x 11 mm), die ich jeweils von einem Onkel "geerbt" hatte. Als erste eigene Kamera gab es irgendwann zu Weihnachten eine Nikon EM, vom ersten eigenen Geld habe ich mir dann eine Nikon FE2 gekauft. Ergänzt wurde letztere mit er Zeit um einige Wechselobjektive von Drittanbietern. Irgendwann ist die Fotografie ziemlich eingeschlafen und wurde mit einer Konika Minolta DiMAGE A2 wiederbelebt. Mit der fotografiere ich gelegentlich auch heute noch. Die meisten (Gelegenheits-) Fotos entstehen inzwischen mit dem iPhone. Um wieder etwas ambitionierter zu fotografieren liebäugel ich aktuell mit einer Lumix LX100.

(c) für mein Portraitfoto: euregio.tv