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Zurück vom Einkaufen (HIMBA)

Zurück vom Einkaufen (HIMBA)

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Gerd Baumann Photo


Premium (Pro), Dormagen

Zurück vom Einkaufen (HIMBA)

Himbanamibier (man schätzt das Volk auf ca. 7.000 Menschen) leben auch heute noch – vergleichsweise unberührt von der europäischen Zivilisation – in ihrer sich ständig anpassenden und verändernden Tradition als nomadisierende Viehzüchter, Jäger und Sammler vor allem im Kaokoland, aber auch auf der angolanischen Seite des Kunene. Sie leben ohne Personalausweis und Urkunde in materiell extrem einfachen Verhältnissen. Wohlhabend im herkömmlichen Sinn war dieser Bantu-Stamm nie: Schon vor rund 100 Jahren wurden seine Mitglieder von kriegerischen Nama überfallen und ausgeraubt. Sie mussten bei den Nachbarn um Almosen bitten und wurden daher „Himba“ genannt, ein Wort, das sich von Ovahimba ableitet und Bettler bedeutet. Der Name geht auf den Stamm der Ngambwe in Angola zurück. Am 24. Februar 2012 reichte Menschenrechtsaktivistin Rebecca Sommer die Deklaration der Himba Häuptlinge und die Deklaration der Himba von Omuhonga gegen den Orokawe Staudamm bei den Vereinten Nationen in Genf ein.
Quelle: Wikipedia

Commenti 3

  • Clemens Kuytz 17/02/2013 16:35

    Tja...leider hält hier auch etwas moderneres mit Einzug,die Plastiktüte und der Kanister...sicher für die "Urbevölkerung" schon was bequemes...kein Tropfen vom kostbarem Naß geht aus den Kanister verloren und die Tüte ist natürlich um einiges leichter als eine Tasche aus Ziegen-/Kuhleder...
    schöner Schnapp.
    lg clem
  • † Reinhard S 17/02/2013 15:22

    Schöner Schnappschuß,
    vG, Reinhard

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Obiettivo ---
Diaframma 5.6
Tempo di esposizione 1/200
Distanza focale 100.0 mm
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