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Ukrainische Flüchtlinge protestieren gegen Putins Krieg

Ukrainische Flüchtlinge protestieren gegen Putins Krieg

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Ukrainische Flüchtlinge protestieren gegen Putins Krieg

[Freedom Square vor der Russischen Botschaft, Unter den Linden 63 • Berlin, 24.2.2024]

2. Jahrestag der vollumfänglichen Invasion der russischen Armee in der Ukraine.

Einen Kilometer weiter verlangten Salonpazifisten vor der Ukrainischen Botschaft Verhandlungen mit Putin. :-))

Commenti 7

  • Kurt CLAUS 25/02/2024 14:44

    Es klingt komisch, aber Putins Russland macht schon lange " Pflugschare zu Schwertern" und hierzulande wollen viele Utopisten noch weiter (geistiges) Material dazu liefern.(Wagenknechte)
    Aufwachen Leute. Putin verehrt Stalin und alle schrecklichen Zaren zuvor.
    Und:
    Es gibt überraschende Parallelen aus dem sowjetisch- finnischen Krieg 1939 zur Ukraine.
    Lesenswert: 
    https://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg#
    VG Kurt
  • ralf mann 25/02/2024 14:08

    Oha, was würden die Salonpazifisten machen, wenn es ihnen selbst an den Kragen ginge.
    Sollen diese doch selbst zu Putin reisen und seine Verhandlungsbereitschaft überprüfen.
    Haben sie noch nicht vernommen, dass Putin und seine Scharfmacher, wie Medwedew, das Volk der Ukrainer vereinnahmen und die Unwilligen in Internierungslager sperren wollen. Gruß Ralf
    • smokeonthewater 25/02/2024 14:57

      Altstalinisten und Zara Putinknecht sehen in Russland immer noch die friedliebende sozialistische Weltmacht, die nach der herbeifantasierten Nato-Osterweiterung gar keine andere Wahl hatte, als die Nazis in der Ukraine auszumerzen.
    • smokeonthewater 25/02/2024 15:21

      Newsfeed: Ukraine schließt Verhandlungen mit Russland nicht kategorisch aus
      14.52 Uhr: Die Ukraine erwägt direkte Friedensverhandlungen mit Russland. Demnach sollte in einem ersten Schritt bei der in der Schweiz geplanten Friedenskonferenz ein Konzept von Präsident Wolodymyr Selenskyj mit internationalen Partnern beraten werden. Dieses Konzept könnte bei einer zweiten Konferenz Russland offiziell übergeben werden. "Es könnte eine Situation entstehen, in der wir gemeinsam Vertreter der Russischen Föderation einladen. Dort wird ihnen der Plan vorgelegt", sagt der Leiter des Präsidialamtes, Andrij Jermak, im Fernsehen. Russland hat bereits erklärt, dass es derzeit keine Grundlage für Friedensgespräche gebe.

      (Wer sich informiert, dem ist bekannt, dass dieses ukrainische Konzept den Abzug der Russen aus dem Donbass und der Krim sowie Reparationen für den Wiederaufbau beinhaltet. Darauf würde sich Putin sowieso nicht einlassen. Jede Verhandlung geht aber jeweils von Maximalforderungen aus. Das Einfrieren der Front ist jedenfalls nicht Gegenstand des Konzepts, wie Stegner, Wagenknecht und Kretschmer über die Köpfe der Ukrainer hinweg vorschlagen.)
    • ralf mann 25/02/2024 18:45

      Glaube, letzteres ist angesichts der Lage an der Front ohnehin für Russland keine Option mehr - sie wollen das Ganze. Diese Tatsache scheint nicht in die Köpfe der Wagenknecht und Co. reinzugehen.