Tränke, was am Ende bleibt Foto % Immagini| spezial, sachsen, tränke Foto su fotocommunity
Tränke, was am Ende bleibt Foto & Immagine di Axel Beland ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Hallo Axel, deine großartige Serie über das Dorf Tränke hat mich sehr berührt. Ich kenne diese Gegend von meiner Armeezeit her. 1968 war es, als der Einmarsch des Warschauer Vertrages in die damalige CSSR erfolgte war ich wehrpflichtiger Rekrut. 14 harte Wochen lagen wir in Stellung, tief eingegraben ganz in der Nähe, im Wald bei Weißkeißel. Natürlich hatten wir Angst, denn jeden Moment hätte der Marschbefehl kommen können. Damals ist noch alles friedlich ausgegangen. Doch schon wieder wird überall in der Welt mit den Säbeln gerasselt. Die dafür Verantwortlichen haben aus der Geschichte leider aber auch gar nichts gelernt.
LG Wolfgang
Eine emotional ansprechende (mich jedenfalls) Fotoreportage hast du über das ehemalige Dorf und seine Geschichte gezeigt. Ich hatte im ersten Augenblick ein Dorf an der tschechisch-deutschen Grenze im Kopf, aber es ist eigentlich egal, wo und warum Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Sei es die Braunkohle, die Übungsplätze oder politische Umwälzungen ... die Menschen sind immer die Dummen. Aber die Erinnerung bleibt über Generationen lebendig. Ich kenne das aus meiner Heimat im Sudetenland.
LG Werner
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Wolfgang Schubert 01/09/2016 20:54
Hallo Axel, deine großartige Serie über das Dorf Tränke hat mich sehr berührt. Ich kenne diese Gegend von meiner Armeezeit her. 1968 war es, als der Einmarsch des Warschauer Vertrages in die damalige CSSR erfolgte war ich wehrpflichtiger Rekrut. 14 harte Wochen lagen wir in Stellung, tief eingegraben ganz in der Nähe, im Wald bei Weißkeißel. Natürlich hatten wir Angst, denn jeden Moment hätte der Marschbefehl kommen können. Damals ist noch alles friedlich ausgegangen. Doch schon wieder wird überall in der Welt mit den Säbeln gerasselt. Die dafür Verantwortlichen haben aus der Geschichte leider aber auch gar nichts gelernt.LG Wolfgang
WERNER-ZR 31/08/2016 20:20
Eine emotional ansprechende (mich jedenfalls) Fotoreportage hast du über das ehemalige Dorf und seine Geschichte gezeigt. Ich hatte im ersten Augenblick ein Dorf an der tschechisch-deutschen Grenze im Kopf, aber es ist eigentlich egal, wo und warum Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Sei es die Braunkohle, die Übungsplätze oder politische Umwälzungen ... die Menschen sind immer die Dummen. Aber die Erinnerung bleibt über Generationen lebendig. Ich kenne das aus meiner Heimat im Sudetenland.LG Werner