Sternbild Schwan
Berechnete Anaglyphendarstellung
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Informazioni
| Sezione | Spezial: Anaglyphen |
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Silke Haaf 19/10/2005 14:21
Alexander, Deine Bearbeitung ist sehr gut geworden.Den SPM kann ich auch nur empfehlen!
Gruß von Silke
Alexander Kriegisch 18/10/2005 13:29
@Walter: Das Schöne ist: Er (der SPM) kostet nix.Walter Christ 18/10/2005 9:40
danke für die Erklärung der Weiterbearbeitung. Den StereoPhotomaker kenne ich noch nicht.Alexander Kriegisch 16/10/2005 18:56
@Walter: Erst mal danke dafür, daß Du so nett warst, mir die zwei Halbbilder verlustfrei komprimiert als GIF zu schicken. Ich habe Folgendes damit gemacht:1. Halbbilder in Photoshop laden und nach RGB wandeln.
2. Rot-Kanal des einen in das Cyan-Bild einkopieren (also Standard-Prozedur, dazu braucht man nicht unbedingt PS, andere Programme können das auch).
3. Beschneiden auf exakte Breite 1.000 Px (was Du mir geschickt hattest, hatte 1.005 Px, das hätte der FC-Upload-Mechanismus gnadenlos klein gerechnet und verhunzt). Dabei habe ich gleich auch den SF-Rahmen abgeschnitten, weil ich finde, den braucht man nicht, weil er von den teilweise sehr filigranen, kleinen Sternen ablenkt.
4. Speichern als PNG oder in irgendeinem anderen verlustfreien Format.
5. Laden in StereoPhoto Maker (single image), dann gleich wieder speichern als JPEG mit Größenoptimierung auf 260 KB und - wichtig - Option "no compression ghosting".
Voilà! Bei dieser Art der Montage werden auch die Buchstaben im Rot-Kanal nicht verstümmelt. Warum das bei Dir passiert, weiß ich nicht.
Micha Luhn 11/10/2005 14:31
Sehr interessante Ergänzung mit den Linien!Leider kommt meine Brille mit der Kanaltrennung nicht ganz klar. Vielleicht könnte man die Farbsättigung etwas verringern. Aber ich habe auch schon eine neue rot/cyan Brille bestellt. Hoffe, dass sich der Genuss erhöht ;-)
LG Micha
Walter Christ 10/10/2005 18:22
Das ist richtig. Allerdings bei meinen gif-Animationen, die bei fc leider nicht funktionieren, wäre das ein größerer Aufwand. Bei Fotopaint könnte ich evt. ein Makro dafür schreibenAlexander Kriegisch 10/10/2005 13:31
Ja, evtl. könntest Du Dir sogar eine kleine Aktion dafür schreiben und diese vom Programm aus anstoßen. Hab's noch nie versucht, sollte aber machbar sein. Andererseits ist es auch schnell so gemacht. Du postest ja keine 20 Bilder am Tag. ;-)Walter Christ 10/10/2005 9:17
Vielen Dank für die Kommentare@Alexander: Zur Laufzeit des Programms werden die Sternnamen als Label im Sinne von Visual Basic in die Picturebox gesetzt. Dadurch lassen sich die Beschriftungen nachträglich noch editieren. Dadurch wird der Text aber überlagert dargestellt, nicht gemischt. Bei den Sternmarkierungen und den Linien ist es so, dass sie „mergend“ auf das Bild gezeichnet werden. Beim Abspeichern des Bildes wird die Schrift allerdings als „picture.print“ mit ausgegeben. In beiden Fällen ist Überlagerung nicht möglich. Deshalb ist die Überlegung gut, die Bilder mit Photoshop zu mischen.
Silke Haaf 10/10/2005 2:20
Das ist wirklich eine interessante Erkenntnis!Ein Sternenbild ist räumlich!
Schön geworden!
Gruß von Silke
K.P. Meyer 09/10/2005 19:59
Ja, das Universum ist nicht flach :-)Gefällt mir gut.
lg peter
Alexander Kriegisch 09/10/2005 11:05
Stimmt, sie überlagern sich. Ist mir auf die Schnelle gar nicht aufgefallen. Aber das läßt sich ja im Algorithmus sicher leicht beheben. Wenn wir schon wieder in den Details stecken, darf ich vielleicht wieder anmerken, daß die Schrift im Rotkanal immer noch fragmentiert ist.Wie arbeitet Dein Programm eigentlich? Der Quelltext würde mich echt mal interessieren. Ich meine, bzgl. der Reihenfolge der Bearbeitungsschritte. Wird z.B. der Text zum Schluß geschrieben? Es sieht mir so aus, als würde er zusammen mit dem zugehörigen Stern geschrieben und dann ggf. noch von weiter vorne liegenden Sternen überlagert. Wird die Anaglyphe vom Programm direkt geschrieben, oder montierst Du die entsprechenden Kanäle von zwei vollständigen RGB-Bildern dann in einem Programm wie PS? Wie auch immer, Captain, das Thema ist fas-zi-nie-rend.
;-)
Walter Christ 09/10/2005 8:43
Ich würde die Verbindungen als Höhenprofile bezeichnen. Höhenlinien sind nur auf einer Fläche existent.Walter Christ 09/10/2005 8:39
danke, einen Fehler in der Darstellung hat sich hier leider eingeschlichen. Die Punkte sind überlagert statt kombiniert (gemischt) dargestellt.Alexander Kriegisch 08/10/2005 23:18
Die Verbindungen als "Höhenlinien" sind eine interessante neue Eigenschaft Deiner wie immer interessanten Astro-Bilder. Die dem Betrachter nahen, "heraus springenden" Sterne sind Herausforderungen fürs Auge, aber machbare. Schön, schön.P.S.: Die Bezeichnungen sind dieses Mal gut lesbar.