Staufen darf nicht zerbrechen
Ein kleines Pflaster, das für eine große Geschichte steht.
Bei einer Erdwärmebohrung wurde die Gipskeuperschicht unter der Stadt angebohrt. Durch diese Veränderung drang Grundwasser in den Keuper, worauf dieser aufquoll und die wunderbare Altstadt von Staufen großflächig anhob. Viele Häuser sind akut gefährdet, das Alte Rathaus wurde kürzlich abgetragen, da die Bausubstanz irreparabel beschädigt wurde.
Siehe nachfolgende Anmerkung von
Peter Eschke vom 8. November 2016, 10:55
Commenti
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Informazioni
| Sezione | Contest: Minimalismus |
| Cartelle | Diverses |
| Visto da | 19.570 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | D7000 |
| Obiettivo | --- |
| Diaframma | 10 |
| Tempo di esposizione | 1/40 |
| Distanza focale | 34.0 mm |
| ISO | 100 |
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Peter Eschke 08/11/2016 10:55
Da hätte ich eine kurze Anmekung: Das wunderschöne Rathaus stand jedenfalls vor ein paar Wochen noch. Was abgerissen wurde war ein durch das Bauamt genutztes Gebäude in einer Gasse hinter dem Rathaus.Die Hebungen aus dem Wassereinbruch in den Gipskeuper sind fast abgeklungen. Jetzt wird es wohl bald möglich sein, die Schäden zu sanieren.
Freundliche Grüße von
Peter aus Gießen