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Spaziergang an einem Novembermorgen

Spaziergang an einem Novembermorgen

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Gregor Killing


Free Account, Passau

Spaziergang an einem Novembermorgen

... heute früh bei der morgendlichen Runde. Die Sonne hat sich gerade durch den üblichen Novembernebel gekämpft.

Kaum EBV...

Gruß

G.

Siehe auch:

oT
oT
Gregor Killing

... treuer WG-Mitbewohner ...
... treuer WG-Mitbewohner ...
Gregor Killing

wilde Party in der Männer-WG
wilde Party in der Männer-WG
Gregor Killing


... übrigens mit einem besonderen Gruß von Artur an Michael Albat ;-)

Commenti 15

  • Gregor Killing 29/11/2006 16:01

    @Meikel D.
    Ja. die Farben sind flau, aber mir ist das Schrauben im Photoshop zu anstrengend, da arbeite ich konservativ.

    Danke für Deine Anmerkung.
  • Meikel D. 27/11/2006 20:56

    Sehr interessante Perspektive!!! ...super! Farben sind vielleicht was flau, aber bei dem schönen Hauptmotiv und der interessanten Anordnung könnte es kotzgrün sein und wäre immer noch gut *lol*

    Gefällt mir...


    Es grüßt
    Meikel
  • robert decker 23/11/2006 19:46

    Einfach witzig ..
    und klasse Perspektive.
    Robert
  • Gregor Killing 15/11/2006 11:57

    So, es gibt doch noch Hirn im Stadtrat. Der von der Stadtverwaltung vorgelegte Entwurf wurde als zu restritiv abgelehnt und in den Ordungsausschuss zurückverwiesen. Ich gebe zu, das entstreßt ungemein...
  • Gregor Killing 14/11/2006 11:28

    @Carolin Erhardt-Seidl
    Nein, ich habe noch nichts gehört und in der Zeitung steht auch nichts. Ich habe großes Verständnis für Menschen, die Angst vor Hunden haben und nehme immer den Hund bei solchen Begegnungen zu mir (was er auch jedesmal brav befolgt). Mich regt im Prinzip auch nur die Kernidee, die dahinter steht, auf: Wir befinden uns in einem schleichenden Prozeß vom Rechtstaat zum SIcherheitsstaat. Konsequenterweise müßte man dann auch die Verwendung von PKWs die schneller als 50km/h fahren in der Stadt verbieten; es könnte ja sein, daß jemand damit zu schnell fährt. Das Ansinnen von Politikern ist m.E. vermessen, eine solche Sicherheit allein durch Normen zu etablieren: Das muß schiefgehen. Leidtragende sind in diesem Fall die Hunde, in anderen Fällen bärtige Männer aus islamischen Staaten... und, und, und...

    nachdenklich grüßt

    G.

    P.S. Danke für die Anmerkung.
  • ces 14/11/2006 10:27

    Hallo,

    und, ist das Ergebnis der Sitzung schon bekannt?
    Leider musste ich auch schon oft feststellen (auch im eigenen Familienkreis!!), dass manche Leute einfach panische Angst vor Hunden haben, egal wie groß und welche Rasse :-( Da kann der Hund noch so brav und lieb sein. Es fehlt dann auch jegliche Bereitschaft, den Hund vielleicht erst mal kennenzulernen! Sehr schade!
    Gruß, Caro
  • Gregor Killing 13/11/2006 13:00

    Obwohl erst heute (Mo.) die entsprechende Stadtratssitzung ist, hat mich schon gestern ein dienstbeflissener Mitbürger angesprochen und mich in einem harschen Ton darüber aufgeklärt, daß der Hund anzuleinen ist, obwohl der Hund niemanden belästigt hat. Einen Moment habe ich mir überlegt den Zeitgenossen (einen waschechten Niederbayern) zu beleidigen und ihn zu fragen, ob er ehemaliger Blockwart in der DDR war. Ich habe es mir dann verkniffen.
    Oh je, das kann ja heiter werden....
  • Michael Albat 09/11/2006 15:11

    Vielleicht solltest Du Artur erklären, dass es sich um ein religöses Gebot handelt. So wie das Kopftuch.

    Nur ein Hund mit Leine ist ein guter Hund, und wer vorschlägt, die abzulegen, wird erschossen. Ehrenmord.
  • Gregor Killing 09/11/2006 14:11

    Ja, ja diese Fragen haben wir ja schon mehrfach erörtert. Jetzt habe ich die Wahl zwischen Pest und Cholera - will heißen: Entweder ich nehme Artur immer an die Leine, was in den Inn-Auen vollkommener Blödsinn ist und auch sonst seinem Wesen widerspricht, oder ich riskiere einen Bußgeldbescheid und ziehe mit diesem, wenn einem Widerspruch nicht abgeholfen wird, vor das Verwaltungsgericht und finanziere Anwalts- und Gerichtskostenanteil vor. Sehr ärgerlich...
  • Michael Albat 09/11/2006 13:42

    > Die Gefährlichkeit eines Hundes kann man nicht
    > einfach an der Schulterhöhe festmachen.
    Das denke ich auch. Am gefährlichsten ist IMO der Nutten-Wolf.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Yorkshire_Terrier
  • Gregor Killing 09/11/2006 13:34

    Vielen Dank für die freundlichen Anmerkungen.

    @Michael Albat
    Arturs Gesichtsausdruck ist nicht durch den fehlenden Kaffee zu erklären, sondern er ist besorgt, da für das gesamte Stadtgebiet ein Leinenzwang für Hunde mit einer Schulterhöhe ab 50cm am kommenden Montag vom Stadtrat verabschiedet werden soll. Anlass ist ein Vorfall mit einem American Staffordshire Terrier (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/American_Staffordshire_Terrier), der von einem österreichischen Touristen in der Freifolge bewegt wurde und dieses Monster hat dann prompt einen Schäferhund und dessen Besitzer gebissen. Nun sahen sich die Verantwortlichen der Stadt genötigt, eine entsprechende Regelung zu verabschieden. Der kleine Schönheitsfehler: American Staffordshire Terrier und Pit-Bull Terrier (beide sog. Kampfhunde der Klasse I mit Import- und Zuchtverbot) haben jeweils eine Schulterhöhe von deutlich unter 50cm.

    Artur ist nie an der Leine gegangen (außer natürlich beim Üben der Leinenführigkeit) nun muß er an die Leine, oder aber wir beide vor das zuständige Verwaltungsgericht um diese unsinnige (weil nutzlose) Regelung zu kippen. Die Gefährlichkeit eines Hundes kann man nicht einfach an der Schulterhöhe festmachen. Mal sehen, wie das wird.
  • Nina-K. 09/11/2006 10:47

    Wunderschöner Hund, wunderschönes Portraitbild! Super gemacht. Er posiert wie ein Profi.
    lg
    nina
  • Michael Albat 09/11/2006 5:31

    Ich glaube, Artur hat noch keinen Kaffee gehabt.
  • Carsten A. 08/11/2006 20:23

    Toller Hund und tolles Foto. Ich würde meine auch gerne fotografieren, bleiben aber selten ruhig :-)

    Grüße Carsten