Sagenumwobener Name
Dieses Bild wurde in der Pinakothek der Moderne ( München ) aufgenommen, im Obersten Stockwerk.
Wo die ausstellung von Gral-Glashütte ist und auch so dieser Text der die History erzählt.
Das Bild ist ohne Blitz und doppelten Boden aufgenommen.
Ich habe gewisse Wörter mit blauer Farbe ( die Schrift ist grau) hervorgetan die zu Ihm / Mir passt.
Ich war der meinung es zeigt ihn, mehr nicht?!
Commenti
4
Informazioni
| Sezione | Menschen: Archiv - Kritik am Bild |
| Visto da | 1.420 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | NEX-5 |
| Obiettivo | --- |
| Diaframma | 1 |
| Tempo di esposizione | 1/100 |
| Distanza focale | --- |
| ISO | 200 |
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Dirk Sachse 04/11/2011 10:38
tolles foto +++ ,lg dirkheldsigurd 17/10/2011 10:23
Entschuldigung, dass ich erst jetzt schreibe, aber ich habe jetzt wieder reingesehen.Also, ich denke, dass die Teilung des Bildes im Maßstab 2:3 erfolgen sollte. Dabei sollte das Gesicht oberhalb der Mitte angeordnet sein. Das Porträt verliert sich vor dem Hintergrund, besonders der linke Rand ist zu breit. Dass die Ecken abgedunkelt sind, hängt warscheinlich vom Objektiv ab, stört aber. Der Text ist einerseits zu viel, als dass man ihn ignorieren könnte, andererseits zu aussagelos, als dass man was damit anfangen könnte. Absolut positiv ist der überaus freundliche Gesichtsausdruck. Der Mann ist ein sehr gutes Fotomotiv. Es lohnt sich, ihn ins Bild zu setzen!
Prometheus-Fotographie 09/10/2011 22:50
Hallo Heldsigurd,vielen Dank erst mal für deinen Kommentar.
Ich wollte keine Spannung erzeugen sondern ein Bild schießen, dass die Persönlichkeit des Modells zeigt.
Gerne würde ich aber wissen was du besser gemacht hättest. Ich bin immer sehr dankbar für konstruktive Kritik.
Wie wären die Verhältnisse ausgewogen?
Grüße
heldsigurd 08/10/2011 20:49
Hier soll eine Spannung zwischen dem Modell, dem Text und dem Hintergrund hergestellt werden. Das gelingt nich wirklich, weil die Proportionen weder die klassischen Verhältnisse widerspiegeln, noch erregende Dissonanzen auftreten. Für eine schönes bild sind die Verhältnisse nicht ausgewogen genug und für ein schrilles Bild guckt er zu lieb.