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Kerschhackl Hans-Peter


Premium (Pro), St. Johann/Pg.

Reh

Es gibt zwei möglichkeiten Tiere zu fotografieren:
Die eine Art ist mit der Kamera in der Hand durch die "Wildniss" zu streifen und hoffen das dir was an Wildtieren unterkommt, oder die andere Art mit dem Tarnzelt warten das dir was vor die Linse kommt.
Meine Art ist die erste variante.
Und da hatte ich heute regelrecht einen Glücksfall mit diesem Reh.
Aufgenommen an einer Waldlichtung unterhalb einer Böschung durch das Dickicht hindurch deshalb auch die leichte unschärfe.
Kamera: Nikon D 300
Objektiv: Sigma 150-500mm F5-6,3 DG OS HSM
Brennweite 500mm
Blende F/11
Verschlußzeit 1/1000Sek.
bei ISO "640"
-0,3 Blendenstufen
Freihand mit OS - Bildstabilisator

Commenti 3

  • Dpmagic 30/03/2010 21:52

    Klasse Aufnahme und sehr spannende Präsentation hier. Gefällt mir. VG Dirk
  • Karl-Heinz Fritschek 30/03/2010 18:21

    Einwandfreie Wildlifeaufnahme.
    Es giebt ein Jägersprichwort .
    Wer viel Pirscht der sieht viel,wer ansitzt der schießt viel.
    Dies kann man auch auf die Wildlifefotografie anwenden.
    Oft gelingen beim pirschen nur Aufnahmen von hochflüchtigem Wild.Beim Ansitz aber doch wesentlich bessere Aufnahmen.
    den Rahmen hätte ich nicht genommen.
    Lenkt vom Motiv ab.

    Gruß Kalle
  • Stefan Sprenger 30/03/2010 18:10

    Klasse mit dem Schulterblick, besser hätt man´s nicht einfangen können.

    LG
    Stefan