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Quadro Nuevo und das Münchner Rundfunkorchester (4) ...

Quadro Nuevo und das Münchner Rundfunkorchester (4) ...

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Quadro Nuevo und das Münchner Rundfunkorchester (4) ...

... im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg mit "Volkslied reloaded" am 10. Mai 2019
Hier ist wieder D.D. (Dietmar) Lowka am Kontrabass und Evelyn Huber an der Harfe zu sehen, außerdem die Dirigentin Elisabeth Fuchs
Besser kann man die Musik nicht beschreiben als Harald Lesch, der Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist und Fernsehmoderator. Deshalb zitiere ich von der Webseite von Quadro Nuevo:
"Das deutschsprachige Volkslied hat mehrere Brüche in seiner Biografie.
Es wurde vor den Karren nationaler Bewegungen gespannt, wurde als musikalische Zwangslektüre tausendfach von Schülern verhasst, es wurde verkitscht und verkorkst.

Und jetzt wird es vor allem eins: vergessen.
..... Jetzt holt Quadro Nuevo das Volkslied aus seiner Versenkung. Spielt es mit seinen Instrumenten. Gibt ihm einen eigenen Sound.

Doch was passiert, wenn die Band ihren unverkennbaren Stil, geprägt durch südamerikanische Rhythmen und die Kunst der Improvisation, auf das gute alte Volkslied anwendet?
Kann Hoch auf dem gelben Wagen oder Im Frühtau zu Berge wirklich cool klingen? Kann man so unzeitgemäße Melodien wieder mit neuem Leben füllen? Mit dem Klang der Gegenwart, ohne sich in der Vergangenheit zu verlieren?
Man kann. Und wie man kann!

Quadro Nuevo unternimmt eine abenteuerliche Reise in die Jahrhunderte. Wie in ihren erfolgreichen Alben Weihnacht oder Schöne Kinderlieder spüren die Weltmusik-Künstler alten Melodien nach.
Zusammen mit den fantastischen Musikern des Münchner Rundfunkorchesters unter der Salzburger Dirigentin Elisabeth Fuchs wird unser kultureller Schatz neu gehoben, die reiche musikalische Substanz aus den alten Liedern herausdestilliert.

Pauken und Trompeten, Saxophon und Akkordeon,
Harfe und Kontrabass, Piano und Bandoneon,
jede Menge Streicher und Bläser,
Pandeiro und Congas schießen ihnen frisches Blut durch die Adern.
Mit junger Energie und rhythmischer Finesse geben die Virtuosen den alten Weisen ihre Würde zurück. Ohne Pathos.
Weil sie Spaß daran haben sie zu spielen. Weil sie zu ihnen gehören.

Harald Lesch
(Astrophysiker, Philosoph, Autor)"

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