Opfer einer Fuchswoche 2 Foto % Immagini| tiere, wildlife, säugetiere Foto su fotocommunity
Opfer einer Fuchswoche 2 Foto & Immagine di Bobby Bear ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Füchse werden nur mit bestimmten Waffen, Kalibern und Fallen bejagdd, am nschießt oder knallt sie nciht ab sondern erlegt oder schießt sie, durch solche VOLLIDIOTEN werden die Jäger doch nur in den Schnutz gezogen, übrigens man sollte sich mal bei einem Jäger informieren bevor man so etwas sagt ja du hast REcht oder danke fürs Auflären!!!!!!!!
Ich mache selber gherade Jagdschein und bei uns auf dem Lande wird überigens nicht alles was vors Korn kommt erlegt oder geschossen falls ihr noch Fragen habt fraght mich ruhig
“Ja. Ich war in meiner Jugend Jäger. Ich habe Hunderte von Tieren um ihr Leben gebracht, manche angeschossen, so dass sie langsam verfault, verhungert, lebend vom Fuchs zerrissen worden sind. Über die Jagd wird wohl noch mehr gelogen als über den Krieg. Sie ist selbst einer. Ein höchst ungleicher freilich, ein Krieg gegen völlig wehrlose Wesen, wobei die Jäger nichts riskieren als allenfalls ein bisschen Schnupfen oder einen Sturz von ihrem Aussichtsturm. Nichts, was mich so beschämt an meinem Leben, nichts! Noch nach Jahrzehnten, nach einem halben Jahrhundert, oft Tag für Tag…”
(Karlheinz Deschner ist deutscher Schriftsteller und weltbekannter Religions- und Kirchenkritiker. Zu seinen Werken zählen unter anderem die auf zehn Bände angelegte “Kriminalgeschichte des Christentums”.)
@jaeger0409
Habe ja nur meine Erfahrungen mit "meinem" Jäger erläutert. Das Angebot des Jagdverzichts ist ja verlockend. Aber du kannst mir doch nicht erzählen, dass du zuhause bleiben würdest und kein Interesse mehr an der Jagd hättest, wenn Jemand die Wildschäden bezahlen würde. Warum tust du so, als hättest du keine andere Wahl? Mich zwingt keiner mich zwischen Schießen oder Bezahlen zu entscheiden. Hast dich doch selbst dafür entschieden Jagen zu wollen - dann musst du wohl auch mit den Bedingungen leben.
Bereits der zweite solche Fall innerhalb von 3 Wochen. http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10059&pk=625968&p=1 ***** Angefahrenes Reh wurde brutal gequält - Ein Jäger schoss das Tier nur an und packte es dann in den Kofferraum. Die Polizei erlöste es mit einem „Gnadenschuss“. ---- BAD KÖTZTING. Auf übelste Weise verstieß am Dienstagabend ein Jäger gegen Tierschutzvorschriften. Gegen 23.05 Uhr hatte auf der Staatsstraße 2132 – zwischen Bad Kötzting und Chamerau eine Pkw-Fahrerin ein Reh erfasst und das Tier dabei schwer verletzt. Die Pkw-Fahrerin fuhr sofort zur Polizeiinspektion Bad Kötzting und meldete den Unfall.
Die Polizei verständigte daraufhin einen zuständigen Jäger mit Begehungsschein für dieses Revier. Der Jäger fuhr nach der Alarmierung unmittelbar zur Unfallstelle. Zeitgleich traf dort auch eine Polizeistreife ein, als der Jäger das Reh abholen wollte.
- Tier mit Streifschuss verletzt -
Das Reh saß aufrecht am Fahrbahnrand, wie die Polizeibeamten beobachteten. Der Jäger näherte sich von hinten dem Wild mit einer Bockbüchsflinte (Schrot- und Kugellauf) und gab „aus der Hüfte“ einen Schuss in Richtung Reh ab. Das Tier erlitt durch die Aktion des Jägers einen Streifschuss an der linken Kopfseite mit einer handflächengroßen Verletzung. Die Polizeibeamten bemerkten weiter, dass der Jäger das stark zappelnde Reh packte und es zum Kofferraum seines Fahrzeuges zerrte. Dort stieß er das schwerverletzte Tier durch mehrmaliges Nachtreten mit dem Fuß hinein und fuhr mit dem erkennbar noch lebenden Reh weg. Die Polizeibeamten, die gerade aus dem Streifenfahrzeug steigen wollten, als der Jäger wegfuhr, verfolgten ihn und hielten den Pkw-Fahrer nach 200 Metern an. Sie forderten ihn auf, das Wild aus dem Kofferraum zu heben und am Straßenrand abzulegen. Das noch lebende Tier wurde dann von einem Polizisten mit einem Schuss aus der Dienstpistole von seinen Leiden befreit.
- Jäger droht eine Anzeige -
Für die Polizeibeamten ist das brutale Vorgehen des Jägers völlig unverständlich. Die ersten Ermittlungen ergaben keine Hinweise, warum der Waidmann so handelte und nicht versuchte, mit einem gezielten Schuss aus kurzer Entfernung das Tier zu töten, wie es das Tierschutzgesetz vorschreibt. Sie verfassten eine Anzeige wegen einer Straftat gegen das Tierschutzgesetz, das klar vorschreibt, dass Tieren in einem solchen Fall unnötiges Leiden unbedingt zu ersparen ist. Zugleich informierte die Polizei die Untere Jagdbehörde beim Landratsamt Cham, die weitere Schritte gegen dieses brutale Verhalten des Jagdscheininhabers und Waffenbesitzers einleiten kann.
Vegetarier hin Veganer heer
ich ese nichts was lebt, auch ein schrimb`s ist lebewesen
und nicht wie manche vegetarier dieses von sich behaupten aber "fisch" esen sie schon ;-(
ich weiß es zwar nicht aber kann`s mir ungefähr vorstellen worauf Du (jaeger0409) hinaus willst aber kannst es Dir erSparen dagegen an zu gehen.
folgende gruppe hat denn Normalo schon immer schnell auf die Palme gebracht durch Ihre Lyrik
"Liebe ist für Alle da" für Alle Lebewesen ! http://www.youtube.com/watch?v=DDvsxMeDSfE
wünsch Euch einen Sonnigen Tag (GutLicht)
sie gut aus für`s Ansitzen mit der Kamera.
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=6058652/rnwjcu/index.html -- "Kritik an der Jagd : Rund fünf Millionen Wildtiere werden jedes Jahr durch Jäger erlegt. Neben Wildschweinen oder Rehen werden beispielsweise auch Enten, Wildgänse oder Kormorane geschossen. Die Jäger argumentieren, sie müssten die Tierbestände regulieren und den Wald schützen. Neue wissenschaftliche Studien zeigen aber eindeutig: Jagd löst keine ökologischen Probleme sondern schafft sie erst..." ************ http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=6058650/13bt0b6/index.html ---- Waidmanns Unheil ; 300.000 Hobbyjäger gibt es in Deutschland. Die kontrollieren den Wildbestand in unseren Wäldern und auf unseren Feldern. Aber: auch ein paar Tausend gut ausgebildete Berufsjäger gibt es in Deutschland. Die arbeiten zum Beispiel als Angestellte für einen begüterten Jagdherren. Und müssen ihm das Revier so herrichten, wie es dem Jagdherren gefällt. ...."
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Gerrit Ritscher 01/03/2011 21:30
Was haben Lügen mit Aufklären zu tun???Füchse werden nur mit bestimmten Waffen, Kalibern und Fallen bejagdd, am nschießt oder knallt sie nciht ab sondern erlegt oder schießt sie, durch solche VOLLIDIOTEN werden die Jäger doch nur in den Schnutz gezogen, übrigens man sollte sich mal bei einem Jäger informieren bevor man so etwas sagt ja du hast REcht oder danke fürs Auflären!!!!!!!!
Ich mache selber gherade Jagdschein und bei uns auf dem Lande wird überigens nicht alles was vors Korn kommt erlegt oder geschossen falls ihr noch Fragen habt fraght mich ruhig
Steffen. D. 16/02/2011 15:13
...so widerlich können nur Menschen sein !!!!!!!!!!!!!! Finde es schön , dass du so schonungslos aufklärst +++++lg.steffen
Bobby Bear 03/02/2011 16:25
http://www.buergeranwalt.com/2009/01/19/karlheinz-deschner-uber-die-jagd-wird-wohl-noch-mehr-gelogen-als-uber-den-krieg/ "“Ja. Ich war in meiner Jugend Jäger. Ich habe Hunderte von Tieren um ihr Leben gebracht, manche angeschossen, so dass sie langsam verfault, verhungert, lebend vom Fuchs zerrissen worden sind. Über die Jagd wird wohl noch mehr gelogen als über den Krieg. Sie ist selbst einer. Ein höchst ungleicher freilich, ein Krieg gegen völlig wehrlose Wesen, wobei die Jäger nichts riskieren als allenfalls ein bisschen Schnupfen oder einen Sturz von ihrem Aussichtsturm. Nichts, was mich so beschämt an meinem Leben, nichts! Noch nach Jahrzehnten, nach einem halben Jahrhundert, oft Tag für Tag…”
(Karlheinz Deschner ist deutscher Schriftsteller und weltbekannter Religions- und Kirchenkritiker. Zu seinen Werken zählen unter anderem die auf zehn Bände angelegte “Kriminalgeschichte des Christentums”.)
Bobby Bear 03/02/2011 14:18
Umsehen und sich "freuen":http://lutz-moeller-jagd.de/Jagdgeschichten.htm
B j ø r n 01/02/2011 22:24
ein perversling weiß um seine lustaber das ist eine geistesKranke haltung die vom ausführenden nicht bewust nachvolziebar ist
Wolf F. 01/02/2011 22:02
Reine Mordlust!!! Echt schlimm! Das ist schon echt pervers.Zur Abwechslung mal was Interessantes:
http://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Fuechse-jagen-offenbar-mithilfe-des-Magnetfeldes
Lilli Lehmann 01/02/2011 11:29
Ja vor allem dieses finde ich besonders krankhttp://serbiananimalsvoice.files.wordpress.com/2011/01/h6.jpg
Bobby Bear 31/01/2011 19:22
http://serbiananimalsvoice.wordpress.com/2011/01/25/very-important-please-read-hunting-and-timber-lobbyists-in-germany-may-influence-eu-wide-wildlife-protection-in-the-future-we-must-not-let-this-happen/PMW 30/01/2011 20:54
http://www.myvideo.de/watch/5441343/Baujagd_an_400m_langer_DrainageroehreBitte bis zum Ende sehen und hören...
oder auch hier :-(
http://www.myvideo.de/watch/5441281/Baujagd_an_der_Scheune
Lilli Lehmann 29/01/2011 21:09
@jaeger0409Habe ja nur meine Erfahrungen mit "meinem" Jäger erläutert. Das Angebot des Jagdverzichts ist ja verlockend. Aber du kannst mir doch nicht erzählen, dass du zuhause bleiben würdest und kein Interesse mehr an der Jagd hättest, wenn Jemand die Wildschäden bezahlen würde. Warum tust du so, als hättest du keine andere Wahl? Mich zwingt keiner mich zwischen Schießen oder Bezahlen zu entscheiden. Hast dich doch selbst dafür entschieden Jagen zu wollen - dann musst du wohl auch mit den Bedingungen leben.
Bobby Bear 29/01/2011 11:02
Bereits der zweite solche Fall innerhalb von 3 Wochen.http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10059&pk=625968&p=1 ***** Angefahrenes Reh wurde brutal gequält - Ein Jäger schoss das Tier nur an und packte es dann in den Kofferraum. Die Polizei erlöste es mit einem „Gnadenschuss“. ---- BAD KÖTZTING. Auf übelste Weise verstieß am Dienstagabend ein Jäger gegen Tierschutzvorschriften. Gegen 23.05 Uhr hatte auf der Staatsstraße 2132 – zwischen Bad Kötzting und Chamerau eine Pkw-Fahrerin ein Reh erfasst und das Tier dabei schwer verletzt. Die Pkw-Fahrerin fuhr sofort zur Polizeiinspektion Bad Kötzting und meldete den Unfall.
Die Polizei verständigte daraufhin einen zuständigen Jäger mit Begehungsschein für dieses Revier. Der Jäger fuhr nach der Alarmierung unmittelbar zur Unfallstelle. Zeitgleich traf dort auch eine Polizeistreife ein, als der Jäger das Reh abholen wollte.
- Tier mit Streifschuss verletzt -
Das Reh saß aufrecht am Fahrbahnrand, wie die Polizeibeamten beobachteten. Der Jäger näherte sich von hinten dem Wild mit einer Bockbüchsflinte (Schrot- und Kugellauf) und gab „aus der Hüfte“ einen Schuss in Richtung Reh ab. Das Tier erlitt durch die Aktion des Jägers einen Streifschuss an der linken Kopfseite mit einer handflächengroßen Verletzung. Die Polizeibeamten bemerkten weiter, dass der Jäger das stark zappelnde Reh packte und es zum Kofferraum seines Fahrzeuges zerrte. Dort stieß er das schwerverletzte Tier durch mehrmaliges Nachtreten mit dem Fuß hinein und fuhr mit dem erkennbar noch lebenden Reh weg. Die Polizeibeamten, die gerade aus dem Streifenfahrzeug steigen wollten, als der Jäger wegfuhr, verfolgten ihn und hielten den Pkw-Fahrer nach 200 Metern an. Sie forderten ihn auf, das Wild aus dem Kofferraum zu heben und am Straßenrand abzulegen. Das noch lebende Tier wurde dann von einem Polizisten mit einem Schuss aus der Dienstpistole von seinen Leiden befreit.
- Jäger droht eine Anzeige -
Für die Polizeibeamten ist das brutale Vorgehen des Jägers völlig unverständlich. Die ersten Ermittlungen ergaben keine Hinweise, warum der Waidmann so handelte und nicht versuchte, mit einem gezielten Schuss aus kurzer Entfernung das Tier zu töten, wie es das Tierschutzgesetz vorschreibt. Sie verfassten eine Anzeige wegen einer Straftat gegen das Tierschutzgesetz, das klar vorschreibt, dass Tieren in einem solchen Fall unnötiges Leiden unbedingt zu ersparen ist. Zugleich informierte die Polizei die Untere Jagdbehörde beim Landratsamt Cham, die weitere Schritte gegen dieses brutale Verhalten des Jagdscheininhabers und Waffenbesitzers einleiten kann.
B j ø r n 29/01/2011 10:58
Vegetarier hin Veganer heerich ese nichts was lebt, auch ein schrimb`s ist lebewesen
und nicht wie manche vegetarier dieses von sich behaupten aber "fisch" esen sie schon ;-(
ich weiß es zwar nicht aber kann`s mir ungefähr vorstellen worauf Du (jaeger0409) hinaus willst aber kannst es Dir erSparen dagegen an zu gehen.
folgende gruppe hat denn Normalo schon immer schnell auf die Palme gebracht durch Ihre Lyrik
"Liebe ist für Alle da" für Alle Lebewesen !
http://www.youtube.com/watch?v=DDvsxMeDSfE
wünsch Euch einen Sonnigen Tag (GutLicht)
sie gut aus für`s Ansitzen mit der Kamera.
Bobby Bear 29/01/2011 10:57
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/grundthesen-zur-jagdBobby Bear 29/01/2011 10:56
http://www.mt-online.de/lokales/regionales/3559260_Jaeger_schiesst_Maedchen_an.html (Jäger schießt Mädchen an - Prozessauftakt nach Unfall bei Treibjagd) ; http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/jaeger-toetet-treiber-und-sich-selbst-ursachenforschung-laeuft--34449526.html (Jäger tötet Treiber und sich selbst) ; http://www.grevenerzeitung.de/lokales/greven/Jaeger-schiesst-Jaeger-an;art967,1083908 (Mal wieder unter dem Motto: werde Jäger - treffe Freunde: Jäger schießt Jäger an) ;Bobby Bear 29/01/2011 10:41
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=6058652/rnwjcu/index.html -- "Kritik an der Jagd : Rund fünf Millionen Wildtiere werden jedes Jahr durch Jäger erlegt. Neben Wildschweinen oder Rehen werden beispielsweise auch Enten, Wildgänse oder Kormorane geschossen. Die Jäger argumentieren, sie müssten die Tierbestände regulieren und den Wald schützen. Neue wissenschaftliche Studien zeigen aber eindeutig: Jagd löst keine ökologischen Probleme sondern schafft sie erst..." ************ http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=6058650/13bt0b6/index.html ---- Waidmanns Unheil ; 300.000 Hobbyjäger gibt es in Deutschland. Die kontrollieren den Wildbestand in unseren Wäldern und auf unseren Feldern. Aber: auch ein paar Tausend gut ausgebildete Berufsjäger gibt es in Deutschland. Die arbeiten zum Beispiel als Angestellte für einen begüterten Jagdherren. Und müssen ihm das Revier so herrichten, wie es dem Jagdherren gefällt. ...."