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... om mani padme hum ...

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Rebekka Krummenacher

Premium (Basic), Köln

Segui

... om mani padme hum ...

Betender Mönch vor dem Kloster Drepung in der Nähe von Lhasa.
Der Beschnitt der Geldscheine geht leider wieder auf den Scanservice (Scan vom Dia).

Commenti 10

Zechen Dieter 17/02/2005 23:41
Hallo Rebekka ! Deine sehr eingehenden Ausführungen zu den Anmerkungen v.Mark u.Geli vom 18.1.05 sind absolut zutreffend u.geben eine sehr unideologische realistische Beschreibung der dortigen Lebensumstände . Es ist gut,daß Du das veröffentlicht hast .
LG Dieter
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Manfred Bergermann 24/01/2005 19:18
Schade, dass man das Gesicht nicht nicht sehen kann. Dadurch wird für mich das Bild recht unpersönlich.
Manfred
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Renate Bonow 19/01/2005 15:16
sehr lehrreich und interessant deine darstellung und ein gutes bild - trotz scan service
lg renate
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Karlheinz Dietrich 18/01/2005 14:55
Eine sehr schöne Dokumentation.
Und was das Bezahlen der Dienstleistung Beten
betrifft:
Das ist doch nichts Aussergewöhnliches.
Nur das es in unserem Christentum nicht um
kleine Scheine geht, sondern um grosse Summen.
Und das diese meistens nicht freiwillig bezahlt werden
sondern zwangsweise.
So gibt es hier im Tessin keine Kirchensteuer.
Die ist automatisch ein Teil der "weltlischen" Steuer.
Eine freie Religionswahl (Empfänger der Steuer) gibt es auch nicht.
Karlheinz
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Theophanu 18/01/2005 13:36
blöder scanservice, dabei hätte es oben nichts weiter ausgemacht. nicht gerade intelligent von denen. echt schade um die gute doku.
lg uta
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Rebekka Krummenacher 18/01/2005 12:34
@Horst, Günter, Michael und Rainer: Ganz herzlichen Dank für Eure Anmerkungen.
@Mark und Geli: Jaja, die Geldscheine ... ich denke, Euch stören weniger die Scheine an und für sich als das, was der durchschnittliche Westeuropäer damit verbindet, nämlich Habgier, Abzocke und sich selber bereichern.
Für die tibetischen Mönche sieht das etwas anders aus: Für andere Beten ist in Tibet wirklich eine Dienstleistung, die bezahlt werden kann. Das gesammelte Geld kommt dem Kloster zur Instandhaltung zugute und zur Zeit auch, um wiederaufzubauen, was die Chinesen in der Kulturrevolution zerstört hatten. Die Klöster selber stellen auch Pilgerstätten für normale Bürger dar, und von den Bürgern kommt auch das Bedürfnis nach den prunkvollen und aufwendigen Buddha-Darstellungen. Den Mönchen selber ist dieser Prunk eher nebensächlich: Für sie sind die Lehren Buddhas, deren Studien, der Weg zur Erleuchtung und die Meditation (oft auch in absoluter Abgeschiedenheit) wesentlich wichtiger.
Klöster waren vor der Kulturrevolution auch eine der wenigen Möglichkeiten, wie ein Bauernssohn überhaupt zu Bildung kam: Er ging ins Kloster. Aus jeder Familie wurde mindestens ein Sohn ins Kloster geschickt (den Hof übernehmen konnte sowieso nur der älteste Sohn).
Somit waren auch Steuern an das Kloster teilweise die Finanzierung der Ausbildung der eigenen Familienmitglieder.
Das feudalistische System klingt zwar oft nach ziemlicher Unterdrückung - nur: In Tibet ging es dem einfachen Volk damit sehr gut!
Ich weiss, dass dies für uns Westeuropäer schwer zu verstehen ist, da bei uns das Feudalsystem nie so ausgewogen war und unsere Kirchen (leider) auch "etwas anders funktionieren".
In diesem Sinne ist auch dieser betende Mönch zu verstehen: Er tut etwas für das Volk (er betet) - und dafür bezahlen ihm die Pilger auch etwas.
Wie es sich allerdings mit den wirklichen Bettelmönchen verhält, weiss ich nicht wirklich. Meines Wissens nach gibt es davon in Tibet sowieso nicht mehr sehr viele.
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Rainer Switala 18/01/2005 12:09
guter ausschnitt und klasse farben
ein motiv das mir gut gefällt
der scan ist aber nicht schlecht
schönes bild deiner serie
gruß rainer
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Michael Reinold 18/01/2005 7:44
Schönes Bild.
Das mit dem scannen kenn ich. Hab ich gelöst, indem ich mir einen Diascanner zugelegt habe und meine Dias/Negative nun selber scanne.

Gruß Michael
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Günter Müller 18/01/2005 7:09
Hallo Rebekka,

gut gesehen, gute Doku.

Gruß aus der Südeifel

Günter
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Zwecke 17/01/2005 23:51
Das Bild wirkt durch seine Farben und gute Schärfe.
Gefällt mir.
MfG Horst
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