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Premium (World), Wuppertal

Ölbergfest 2022

Ölbergfest in der Wuppertaler Nordstadt.
Das Ölbergfest ist ein selbstorganisiertes Fest von den Bewohnern des Stadtteils. Viele Leute, die hier wohnen, organisieren das Fest mit ihrer eigenen Tatkraft und Energie. Das Ölbergfest ist nicht kommerziell. Vereine und Privatpersonen sind dafür verantwortlich.
Um die 50 Stände mit nachbarschaftlichem und/oder informativem Angebot. Viele Stände mit internationalen Speisen und Getränken. Dazu kommen Areas und Bühnen mit einem vielfältigen Programm. Laut, leise, schräg, mit vielen Instrumenten, für groß und klein. Jeder wird hier auf dem Ölberg etwas für sich finden.
Das erste Ölbergfest fand im 2005 statt und wird nun alle zwei Jahre aufs Neue organisiert und durchgeführt.

Commenti 8

  • Pixelfranz 19/06/2022 22:44

    nur nicht drängen jeder kommt dran.
    LG Franz
  • Vitória Castelo Santos 19/06/2022 18:54

    Ich mag sehr. Wie schön!
    LG Vitoria
  • oilhillpitter 19/06/2022 13:59

    Reichhaltige Angeboter gab und gibt es hier. Viele exotische Sachen.
    Diese Simse vor den Läden waren Verteiler für die neusten Nachrichten.
    Auch hingen hier die Leute aus den Fenstern um mitzubekommen was es Neues gab, und das sofort weitergeben. Dafür hatte man sein Kissen an der Fensterbank um es bequem zu haben.
    LG Peter
  • anne47 19/06/2022 13:51

    Das finde ich toll, dass sich die Ölberger zusammen finden, um so ein Fest zu gestalten. Da gibt es bestimmt viele verschiedene Angebote für Essen und Begegnungen, die man ohne so ein Fest eher nicht hätte. Das Zuckerbänkchen hätte mich als Kind auch angezogen.
    LG Anne
  • Sarah Tustra 19/06/2022 11:17

    Meine Mutter nennt den Sims am Schaufenster dort das "Zuckerbänkchen" Eigentlich hat meine Oma den Begriff geprägt. Dort saß sie manchmal nach der Schule, wenn sie noch schnell beim Bäcker Kropp etwas zum Naschen gekauft hat. Unter dem Fenstersims war die Backstube vom Kropp, so dass der Sims auch im Winter ein wenig Wärme gespeichert hatte. Wenn Muttern dann dort zu lange getrödelt hatte, gab einen Anpfiff von Oma "Warst du wieder auf dem Zuckerbänkchen?"
    Da die Anna Schule direkt um die Ecke lag, war auch kein Spielraum für Ausreden, wenn es mal wieder länger gedauert hat. Als Teenie, in den 1940gern, hat Muttern noch selber Steine gekloppt, und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Schule mitgeholfen, da hat sie sich die Nascherei durchaus verdient, wie ich finde.
    • oilhillpitter 19/06/2022 11:31

      So viele Läden mit Sims gab es gar nicht. Und außer bei Oma Hartwig und in der Schusterstr. Oma Weber kenne ich nur Läden wo man weggejagt wurde. Kinder stören ja immer. 
      Hier bei Kropp waren wir auch später nur Sonntags. Selbst meine Frau, und die ist erst seit 1970 in Wuppertal (in Deutschland) kann sich noch an die leckeren Kuchenstückchen/Teilchen erinnern. Ähnliches gab's nur bei Rehbein. 
      Auch an die Bäckerei in der Hedigstraße, ganz oben, erinnern wir uns oft. Da gab es Limburgse Vla und Reis Vla, Kuchen wie man ihn in Limgurg kennt.
  • † smokeybaer 19/06/2022 9:09

    Sie haben Spass gr smokey
  • LouisaZ 19/06/2022 7:41

    Die drei Menschen im Schatten des Hauses in der Dorotheenstraße haben gute Laune, die du auch gleich in deinem Bild transportierst, lieber Peter.
    Heute nochmal kräftezehrendes Schwitzen. Da genieße ich die leicht kühle Frische in der Frühe.
    Liebe Grüße aus Berlin von Sigrid