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Im Land der weissen Berge -III-

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Michael Masur

Free Account, Frankenberg (Eder)

Segui

Im Land der weissen Berge -III-

K+S Kali GmbH
Standort Hattorf, Philippsthal

Für mich eines der imposanteren Fördergerüste (Doppelbockgerüst in Vollwandbauweise, erbaut 1951).

Sony DSC-F707, Stativ.
EBV: Etwas perspektivisch entzerrt, beschnitten, in Graustufen gewandelt

Commenti 13

indugrafie (punkt) de 11/04/2005 23:36
@Michael: ich möchte da differenzieren: es ist in jedem fall zu teuer, die straße nur wg. eines lwl-kabels mit nur drei kanälen etc. aufzureißen. da stimme ich mit dir überein. die stadtwerke essen dagegen fahren seit ein paar jahren folgendes programm: sind in einem straßenzug wasser- bzw. gasrohre zu ersetzen, wird gleichzeit durch leerrohre lwl verlegt. auf diese weise lohnt es sich mittlerweile, eine eigene telefongesellschaft zu betreiben -die cne-, über die die städt. ämter heute telefonieren.
desweiteren wird lwl interessant in der integrierten optik: leiterplatinen erhalten zus. zu den elektischen auch optische layer.
siehe dazu:
http://www.neuematerialien.de/alle_fachbereiche/nachrichten/einzel_de.php4?mode=show_oid&search_what=oid&search_oid=1560
(original-veröffentlichung: http://www.uni-dortmund.de/mundo/archiv/3-silikon.pdf)
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Michael Masur 11/04/2005 21:48
@Björn: Ich möchte deine LWL-Euphorie ungern dämpfen aber die logistischen Arbeiten (Strasse auf, Graben buddeln, Faser rein, Graben zu, Strasse zu) sind heute kaum noch zu bezahlen und werden auch kaum noch bezahlt. Ich denke die Zukunft liegt in der effektiveren Nutzung vorhandener Frequenzressourcen. "Drahtlos ist in" :-)

Und mir kommt trotzdem kein WLAN in die Bude ;-))
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indugrafie (punkt) de 11/04/2005 21:35
an dem foto gibts von meiner seite auch nix zu meckern - da paßt alles zusammen.

@Udo: interessante info ! nun ist in diesem bereich die fernwirktechnik auch eingezogen. die technische möglichkeit dazu gibt es ja nicht erst seit gestern.
nebenbei: der lichtwellenleitung gehört die zukunft ! momentan wird die bandbreite der lwl-technik durch die angeschlossenen elektrischen module begrenzt. bei langstreckenübertragung wird fast ausschließlich die glasfaser in singlemodetechnik eingesetzt, um die bitfehlerrate möglichst gering halten (für den fachkundigen: stichwort modendispersion). insofern wundert es mich nicht, daß auch hier die glasfaser zu einsatz kommt.

gruß Björn
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G. Weber 11/04/2005 21:27
gut
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Michael Masur 11/04/2005 20:56
@Udo: Danke ! Lernen mit der fc :-)
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U D O 11/04/2005 20:30
@Michael
Es ist definitiv eine Bandbrücke...empfehlenswert mal den parallelen Laufsteg bei 30 Grad Außentemperatur zu nutzen :-)
Beide Fördermaschinen werden in Kürze umgebaut.
Interessant ist vieleicht:
Von der nördl. Maschine aus (der rechten) kann die in in 6km Entfernung gelegene Maschine am Schacht Hera / Ransbach gefahren werden.
Lichtwellenleiter inkl. Videoüberwachung, Sprachübertragung, Signalübertragung und aller Steuer-, und Überwachungsfunktionen.
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A.Soul- Lichtbildnerin 11/04/2005 19:58
klasse.. kommt richtig gut so. lg geli
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FotoTomSG 11/04/2005 19:55
@Michael
wenn es rund war, ist es vielleicht ein Schneckenförderer (oder wie die Dinger auch korrekt heissen).

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FotoTomSG 11/04/2005 19:43
Imposantes Teil. Wie immer in excellenter Qualität. S/W genau richtig.

Gruß
Thomas
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Michael Masur 11/04/2005 19:42
@Sven: Genau das frage ich mich auch. Für eine Bandbrücke erscheint es mir fast schon zu steil und so weit ich mich erinnere war es rund ? Auf jeden Fall war es sehr lang denn ich konnte das Ende nicht sehen ;-)
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Sven Storbeck 11/04/2005 19:23
Schickes Teil! Diese Doppeldinger gefallen mir immer besonders. Was ist das für'n fettes Teil da rechts? Eine Bandbrücke?
Grüße von Sven
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Jörg Schönthaler 11/04/2005 19:21
schickes teil .
gefällt !

jörg
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Michael C. K. 11/04/2005 19:06
Gefällt mir auch sehr gut. Wirkt wuchtig und doch filigran. Wirklich ein schönes Gerüst.

Gruß
Micha
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