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harte Arbeit, karger Lohn -

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Heide G.

Premium (World), Berlin

Segui

harte Arbeit, karger Lohn -

(Frau G. ganz links)

https://www.fotocommunity.de/user_photos/775402?sort=new&folder_id=689195

https://www.youtube.com/watch?v=7s3eCjz3YbE

Commenti 51

Hellmut Hubmann 17/09/2021 11:10
Heute wäre so ein Gruppenbild undenkbar. Zwei ohne Smartphone - ein Fake.
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Hellmut Hubmann 17/09/2021 11:09
Eine tragende Rolle immerhin.
Eine Vorwegnahme späterer Klementine Zustände.
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Joerg Bluhm 23/10/2019 0:48
Aktueller den je!
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wolly-boy 11/04/2019 18:27
Tolle Mannschaft!
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LIBOMEDIA 10/04/2019 12:35
Für den Titel wirken sie allerdings ganz entspannt.
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- Heide G. 12/04/2019 7:44
  sie wussen noch nix von Gewerkschaften und Mindestlohn. Das Kloster kriegte den Zehnten und peng -
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Christoph Schrenk 10/04/2019 11:24
Huch kann mir die Zeit vorstellen dazu wo es wenig zu Essen gab und wirklich harte Arbeit alles war. Super schöne Erinnerung zeigst Du uns hier und war sicherlich nciht einfach die Zeit damals.

lg
Chris
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Dorothee 9 09/04/2019 15:48
du schaust sehr dünn aus, gaben sie dir nix zu essen??
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- Heide G. 09/04/2019 16:01
  es gab nur Arbeit. Von Sonnenaufgang bis -untergang - kannste glauben.
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- Dorothee 9 09/04/2019 16:42
  och, du armes Ding, da blieb ja kaum Zeit für die fc!
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- Heide G. 09/04/2019 17:21
  kaum?? keine!!
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Maria J. 09/04/2019 12:34
Frau G. hat am schwersten zu tragen ...
aber Freddies Gesang ist ihr sicher Lohn genug ... ;-)
LG Maria
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ilsabeth 09/04/2019 10:18
Ja, früher war nicht alles besser, aber auch nicht alles schlechter. Meistens (nicht von dir) wird so ein Vergleich benutzt, um dem, der stöhnt unter der Alltagsbelastung, den Wind aus den Segeln zu nehmen, anstatt seine Belastung anzuerkennen. Ich hasse das. Wer als Alleinerziehende vor Dienstantritt das eine Kind in die Krippe und das andere in den Kindergarten bringen und sich vor Kollegen und Arbeitgeber für die Masern rechtfertigen
muss, hat manchmal die Nase voll und will nicht hören, wie viel schlechter es den Frauen
früher ging. Wer ständig solche Vergleiche zieht, will nämlich nichts verändern.
Peng!
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- Heide G. 09/04/2019 12:38
  und dann war man ununterbrochen schwanger.
  
  ... Die Ausgrabung eines zwischen 1100 und 1350 genutzten Friedhofs bei Västerhus in Nordschweden zeigt, dass 50,3 % der bestatteten Kinder das siebte Lebensjahr nicht erreicht hatten. 31,04 % waren bereits innerhalb des ersten Lebensjahres gestorben. ...
  
  http://www.mittelalter-entdecken.de/kindheit-im-mittelalter-teil-6-kindersterblichkeit-und-kindestoetung/
  
  Dann doch lieber heute leben -
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- i.67 09/04/2019 12:55
  Ich hätte schon die allererste Schwangerschaft nicht überlebt.
  
  Ich bleibe auch in der Jetztzeit.
  
  Ich glaube, da sind wir uns alle einig.
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- i.67 09/04/2019 12:56
  Und was ich an meinem Leben besonders gut finde ist, dass ich nie einen Krieg miterlebt habe.
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- Mira Culix 09/04/2019 13:02
  Stimmt, und da die Kinder gleichzeitig Alterssicherung waren, musste man genügend haben, die groß wurden, also kwasi auf Vorrat produzieren.
  Darum kam es ja dann irgendwann zur Bevölkerungsexplosion. Durch die Erkenntnisse der Medizin überlebten mehr Kinder, und mit der Einführung der Sozialversicherung war man für sein Alter auch nicht mehr von überlebenden Kindern abhängig, aber es wurden weiter jede Menge Kinder in die Welt gesetzt. (Na ja, Verhütung war ja damals auch schwieriger.) Dabei hatte sich durch die Veränderungen in der Arbeitswelt inzwischen auch herausgestellt, dass es sinnvoller wäre, weniger Kinder zu haben und die dafür gut auszubilden. Das war ja in der bäuerlichen Umgebung nicht sooo wichtig. Aber es hat vso einige Jahrzehnte gebraucht, bis das in den Köpfen angekommen war.
  
  Und genau das passiert heute in den Ländern der Dritten Welt. In den Köpfen steckt noch, dass es man viele Kinder braucht, obwohl auch da besser wäre, wenn man weniger hätte und die dafür mehr als Grundschulwissen bekämen.
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Rebekka D. 08/04/2019 21:52
aber schmuck sehen sie aus .. ;o) Rebekka
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nenirak 08/04/2019 18:28
ja die linke Dame meine ich auch zu kennen, leider nicht persönlich. Sie hat ihren kargen Lohn wohl in dem Trog versteckt
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Corinna Lichtenberg 08/04/2019 18:01
Und alle mit Kopfbedeckung, und heute regen wir uns darüber auf. Eine schwere Zeit war das damals.
Liebe Grüße Corinna
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Vitória Castelo Santos 08/04/2019 17:03
Ein toller dazumal Beitrag.
LG Vitoria
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Gudrun Wilhelm 08/04/2019 16:43
ich glaub Frau G trägt das Butterfass und das ist schwer ;-).
LG Gudrun
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Mira Culix 08/04/2019 16:40
Frau G. sieht so richtig kaputt aus von der harten Arbeit. Klasse Foto!

Irgendwie hat sich daran im Laufe der Jahrhunderte bis ins letzte hinein wenig geändert. Das Bild erinnert mich an ein Foto aus der Jugendzeit meines Vaters.

Erntezeit
Mira Culix

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- Heide G. 08/04/2019 16:44
  kannste glauben - mit dem 1. Hahnenschrei aus den Federn bzw. dem Strohsack, Rüben stecken, hacken, jäten, die Kinder stillen, Brot backen, Suppe über offenem Feuer kochen, Feuerholz sammeln. dem Bauern zu Willen sein ....
  ein schweres Los -.
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- Mira Culix 08/04/2019 17:05
  Na ja, ich denke, die Frauen auf dem Bild aus der 1. Hälfte des vorigen Jahrhunderts mussten zumindest nicht mehr auf dem offenen Feuer kochen, aber auf dem mit Holz gefeuerten Herd. Und meinem Großvater zu Willen sein mussten sie wohl eher auch nicht. Es lebe der Fortschritt! :-)))
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