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Goslars Altstadt bei Nacht

Goslars Altstadt bei Nacht

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Neydhart von Gmunden


Premium (Basic), Hamburg

Goslars Altstadt bei Nacht

Moin zum Mittag. Am Wochenende war ich in Goslar, um einer Buch-
präsentation beizuwohnen, in der auch eine Geschichte von mir ver-
öffentlicht wurde. Aber dies nur nebenbei. Hier ein Link:
https://www.renate-maria-riehemann.de/

Ich war zum ersten mal in Goslar und hatte dann die Gelegenheit,
Goslar bei Nacht zu begehen und zu fotografieren. Ich muß gestehen,
dass ich recht begeistert war, obwohl mich das ein oder andere Auto
auch genervt hat. Auf jeden Fall werde ich Goslar wieder besuchen und
mehr Zeit und Ruhe mitbringen. Ich freue mich jetzt schon auf diese Zeit.
Allen eine gute Zeit in diesen komischen und nachdenklich stimmenden
Zeiten. Glückauf !

Commenti 31

  • webhein 09/09/2023 19:29

    da könnte ein Krimi entstehen
    Gruß Henry
    • Neydhart von Gmunden 10/09/2023 15:08

      Ja schon. Aber eigentlich gibt es mittlerweile so viele Krimis im TV und
      dies auch noch nahezu rund um die Uhr, dass ich dann doch einen Lie-
      besfilm oder einen Schabernack-Film bevorzugen würde.
      Übrigens muß ich am kommenden Donnerstag mein Auto umparken, weil
      ein ganzer Straßenzug für ein Film-Team beansprucht wird, die eine 3 bis
      5 Minuten-Szene für eine neue Folge von "Moden im Norden" dreht und
      dafür einen quälenden GANZEN Tag in Anspruch nimmt.
      Gruß, Neydhart
  • reibol 01/12/2022 15:37

    So kenn ich es noch, als ich in früheren Jahren nächtens zurück ins Hotel bin :-)
    Mit Wenig Viel gezeigt.
    VG Reinhold
    • Neydhart von Gmunden 03/12/2022 17:33

      Ahoi Reinhold, danke für Deinen lieben Besuch.
      Bei so vielen Veränderungen in unserem Leben und in der Welt,
      ist es manchmal wohltuend auf altes zu stoßen und das Gefühl
      zu haben, dass es noch vertrautes gibt. Mit hatte der Besuch in
      Goslar gut getan.
      Lieber Abendgruß,
      Neydhart
  • HJ.B. 23/11/2022 6:47

    Fotografie isdt die Kunst, mit Licht zu malen.
    Du hast uns die Kunst, mit der Dunkelheit zu malen, hier wunderbar präsentiert.
    Die dunklen, engen Gassen, das sparsame Licht, das verbreitet schon eine wunderbare Atmosphäre.
    Goslar ist eine wunderbare Stadt, muss leider seit 1959 mit dem Makel als Geburtsstadt vom Abzocker Sigmar Gabriel leben.
    Herzliche Grüße
    Hans Jürgen.
    • Neydhart von Gmunden 23/11/2022 10:08

      Lieber Hans Jürgen,
      Dir kann ich nichts vormachen. Du erkennst sofort den Inhalt
      meiner Fotografie. Danke  für Deine anerkennenden Worte 
      und Gedanken.
      Ja, der dicke Siggi. Wenn ich mir die Wohnungen in dieser Alt-
      stadt in Erinnerung rufe und wie man teilweise steile enge Treppen
      queren muß, um dann in zum Teil niedrige kleine Zimmer zu kom-
      men, dann kann ich irgendwie verstehen, warum es seinerzeit den
      dicken Siggi in den Bundestag zog. Die Anwesenheitsprämien in
      diesem schmucken Gebäude sind dazu auch noch sehr großzügig
      bemessen; mit Anschluß-Job-Garantie bei einem großen Konzern,
      wenn man alles richtig macht. Das hat er dann wohl auch . . . . .

      Liebe Morgengrüße,
      Neydhart
  • peju 22/11/2022 18:05

    Fast wie Arnsberg bei Nacht... :-))
    Gruß
    Peter
    • Neydhart von Gmunden 23/11/2022 10:03

      Lieber Peter,
      danke für diesen Deinen Tipp. Arnsberg . . . . merke ich mir.
      Genieße Du derweil die 5. Jahreszeit. Wahrscheinlich ist diese zu
      einer Zeit begründet worden, als es sehr sehr sehr kalt war.
      Herzliche Grüße nach Kölle,
      Neydhart
  • Maringe 22/11/2022 17:35

    In der Dunkelheit
    funkeln zwei Augen in deine, 
    fremde Gassen. 
    Es könnte Neues geschehen.... spannend. Wo finde ich deine Geschichte?
    • Neydhart von Gmunden 23/11/2022 10:02

      Danke für Deine anregenden und spannenden Eindrücke.
      Liebe Karin, ich melde mich, bezüglich der Geschichte.
      Hab einen schönen Tag und eine gute Woche.
      Wärmende Grüße,
      Neydhart
  • Dieter Geßler 22/11/2022 10:45

    Mit sollte sich allgemein mehr Zeit und Ruhe gönnen, ging doch früher in der berühmt, berüchtigten guten alten Zeit auch. Oder meine ich das auch nur dass es früher gefühlt ruhiger und gemütlicher war. Vllt spiel mir das zunehmende Alter einen Streich im empfinden der guten alten Zeit, die ja auch nicht immer gut war. Denke in jungen Jahren hat man alles leichter genommen, was zwangsläufig im Alter beschwerlich, geworden ist.
    Grüße und bleib gsund
    Dieter

    Öhm, bei Harzer denke ich an lecker Käse.
    Sorry, das musste jetzt sein. :-)))
    DUW
    • Neydhart von Gmunden 23/11/2022 10:00

      Lieber Dieter,
      ich kann Deine Empfindungen nachvollziehen und teile diese, weil es
      mir sehr ähnlich geht. Daher mag ich auch diese Deine Rückmeldun-
      gen. Was den Harzer Käse angeht, so heißt auch meine Geschichte.

      Auch ich wünsche Dir stets Gesundheit und genug Energie und Kraft,
      Deine Dinge auch im fortgeschrittenen Alter bewältigen zu können
      und auch zu mögen.
      Glückauf, Neydhart
    • Dieter Geßler 23/11/2022 11:27

      Danke, das wünsche ich dir  Neydhard, bis demnächst.
  • E. W. R. 20/11/2022 10:02

    Etwas spooky. Aber vermutlich sparen die nur bei der Straßenbeleuchtung. HG, E.
    • Neydhart von Gmunden 22/11/2022 9:53

      Lieber Meister Eckhard, guten Morgen.
      Goslars Altstadt, mit seinen engen und zum Teil langgezogenen
      Gassen, vermittelt eindrucksvoll das mittelalterliche Wohn- und
      Lebensgefühl. Natürlich steht Goslar dafür nicht alleine. Aber ich
      war nun mal in Goslar und diese Stimmung mit dem "spärlichen"
      Licht hatte mich sofort gefangen genommen, emotional.
      Liebe Grüße aus der Morgenwelt,
      Neydhart
  • gabi44 18/11/2022 18:20

    Schön, daß Du Goslar autofrei präsentierst. Und das mit tollem Lichteffekt. Ein Schw/W, das mir seehr gefällt.
    Meine Eltern haben in Hahnenklee gewohnt und ergo gehörte Goslar indirekt dazu. Ich habe mir geschworen, nie wieder dorthin zu fahren, wenn ich an die vollgeparkten, vollgestopften, schmalen Gassen
    denke - grauenhaft. Das nimmt diesem alten, ehrwürdigen Ort den
    Reiz. Prag hat eine große Altstadt - dort dürfen nicht einmal die Radler
    unterwegs sein, geschweige die Autos. Ich frage mich, warum man
    dem Beispiel in Goslar nicht folgt.
    lg gabi 44
    • Neydhart von Gmunden 18/11/2022 19:50

      Liebe Gabi, danke für Deinen Besuch und diese tatsächlich er-
      schreckenden Erinnerungen. Ich kann diese sehr gut nachvoll-
      ziehen und habe dies immer mal mit den Ureinwohnern zu erör-
      tern versucht. Sie bestätigten meine Wahrnehmung, wollten a-
      ber auf ihr Auto nicht verzichten. Ich, hingegen, verzichte auf
      meinen Besuch des berühmten Weihnachtsmarktes.
      Im Übrigen, in zwei Jahren steht die nächste Harz-Anthologie
      um Geschichten aus und um den Harz an. Vielleicht hast auch
      Du Lust, als Abkömmling einer Harzer Familie, Dich mit einer
      Geschichte zu beteiligen. Die Hürden sind "klein" und zu erzäh-
      len hast Du sicherlich sehr viel.
      Dir einen lieben Gruß aus der Abendzeit,
      Neydhart
    • gabi44 23/11/2022 12:32

      Ich weiß nur von meinen noch dort lebenden Verwandten, daß der Harz inzwischen an "Kahlheit" leidet. Wo einst Kiefern standen, ist
      jetzt blanke Erde. Monokultur, Klimwandel, Holzabbau seitens des Forstamtes, um genügend Geld in die Kasse zu spülen - also lange Miswirtschaft haben den Harz zu dem gemacht, was er heute ist. Dazu fällt mir einfach nichts mehr ein. Die Geschichten hebe ich mir lieber für Brandenburg - besonders für die Uckermark - auf - bin nämlich kein Harzer :))
    • Neydhart von Gmunden 24/11/2022 9:49

      Liebe Gabi, alleine der Stallgeruch, also, das Du Kind einer Familie
      aus dem Harz bist, reicht für einen Buchauftritt.
      Tatsächlich ist der Harz erschreckend kahl geworden; sozusagen eine
      Alterserscheinung wie bei Männern. Ich spreche mittlerweile von einem
      gläsernen Harz. Dies meint, das man gefühlt von einem Ende zum an-
      deren Ende gucken kann, ohne das ein Baum den Blick behindert.

      Hab einen schönen Tag, dort in Brandenburg, einem ebenso schönen
      Teil Deutschlands.
      Lieber Gruß,
      Neydhart
  • Rainey 18/11/2022 17:19

    Weniger Licht geht fast kaum, hat was! Ich hätte vielleicht noch einen ganz zarten weißen Rahmen drumherum gelegt, dann würde man sehen können, wo die Dunkelheit zu Ende ist...:-)
    VG Verena
    Undurchsichtig
    Undurchsichtig
    Rainey
    • Neydhart von Gmunden 18/11/2022 19:43

      Liebe Verena,
      auch Dir danke ich für Deinen lieben Besuch (und Dein wirklich
      tolles Foto). Ein zarter weißer Rahmen hätte sehr gut zum nächt-
      lichen zarten Schneetreiben hier in Hamburg gepasst.
      Ich war aber mal wieder so gierig ein Bild zu veröffentlichen, dass
      ich auf die wichtigen und richtigen Feinheiten nicht gekommen bin. 
      Sie es mir bitte nach . . . :)
      Liebe Abendgrüße auch Dir,
      Neydhart
  • -ansichtssache- 18/11/2022 17:09

    Die Faszination der Dunkelheit!!! Irgendwo zwischen Gruseln und Neugier, Schaudern und Erkunden. Ich find's klasse, gern mehr davon!
    Liebe Grüße, Danny
  • Marina Luise 18/11/2022 16:36

    Stolpersteine - der Blick 'hüpft' von Lichtstein zu Lichtstein!
    Und man erfährt das Gruseln in solch unbeleuchteten Straßen! War sicher nicht einfach, in der Dunkelheit dieses Foto zu machen.
  • artcornelius 18/11/2022 11:06

    Uiih, hier könnte man auch fürchtem dem "Golem" zu begegnen, oder dem Erfinder von neuen Gerüchen (das Parfüm von P. Süßkind, oder auch dem Glöckner ;-)
    offensichtlich wirkt´s auf mich Sehr anregend ! ;-)
    HG Cornelius
    • Neydhart von Gmunden 18/11/2022 19:34

      Lieber Cornelius (was für ein schöner Name !),
      danke für Deinen lieben Besuch :)
      Ich kann Deinen Eindrücken und Gedanken folgen.
      Im linken Bild siehst Du eine Gestalt. Wer weiß,
      um wen es sich handelt. Ein Aktivist der "letzten
      Generation" war es nicht. Den die Gestalt bewegte
      sich kontinuierlich.
      Lieber Gruß aus der Abendzeit,
      Neydhart