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M.Gebel


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Geburtshelfer

Eine männliche Geburtshelferkröte! Zu ihrem deutschen Namen ist die Geburtshelferkröte wegen ihrer sehr außergewöhnlichen Fortpflanzungsstrategie gekommen. Die vom Weibchen ausgeschiedenen Eischnüre wickelt sich das Männchen mit geschickten Beinbewegungen um die eigenen Hinterbeine. Die bis zu 120 Eier werden dann von ihm mehrere Wochen herumgeschleppt, bis die Embryonalentwicklung der Zygoten abgeschlossen ist. Dann treibt es das Männchen ins nahegelegene 'Geburtsgewässer', um dort die Schnüre mit den schlupfbereiten Larven von seinen Hinterbeinen zu streifen.

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