Sabine Streckies 01


Premium (World), Offenbach am Main und Weilrod im Weiltal

Gailenberg: Blauflügelige Ödlandschrecke – gut getarnt

Bewegungslos am Boden sind sie fast zu übersehen. Fliegen sie aber auf, kann man sich am schönen Blau ihrer Hinterflügel erfreuen.

„Die Grundfarbe der Tiere ist wie bei den anderen Arten der Gattung Oedipoda ein fein bis gröber marmoriertes Graubraun, wobei die Art sehr farb- und mustervariabel ist. Die Farbe kann dabei von einem hellen Grau bis fast schwarz reichen, auch ocker- und rotbraune Färbungen sind häufig zu finden. Es handelt sich hier um eine Anpassung an den Untergrund, die schrittweise bei den einzelnen Larvenhäutungen ausgebildet wird, aber auch erwachsene Tiere sind noch zu einem Farbwechsel fähig. Die Deckflügel und auch die Hinterbeine weisen zwei bis drei breite dunklere Streifen auf, die bei sehr hellen und auch sehr dunklen Exemplaren undeutlicher werden. Das auffälligste Merkmal ist die blau-transparente Färbung der Hinterflügel, die eine dunkle Querbinde enthält.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Blaufl%C3%BCgelige_%C3%96dlandschrecke

Auf dem Gailenberg: Heuschrecken – Sandwespe auf Feld – Mannstreu 01
Auf dem Gailenberg: Heuschrecken – Sandwespe auf Feld – Mannstreu 01
Sabine Streckies 01

Auf dem Gailenberg: Heuschrecken – Sandwespe auf Feld – Mannstreu 02
Auf dem Gailenberg: Heuschrecken – Sandwespe auf Feld – Mannstreu 02
Sabine Streckies 01


Hessen, Südhessen, Mühlheim am Main, Gailenberg, 23.07.20.
Nikon D300, Nikkor Micro AF 4/200, aus der Hand.

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