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G R A S S I . P F E I L E R

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Als Grassimuseum wird heute ein Gebäudekomplex am Johannisplatz in Leipzig bezeichnet, der das Museum für Völkerkunde zu Leipzig, das Museum für Angewandte Kunst (früher: Kunstgewerbemuseum bzw. Museum für Kunsthandwerk) und das Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig beheimatet.
Der Neubau, um mehrere Höfe gegliederte Komplex wurde in den Jahren 1925 bis 1929 unter Oberleitung Ritters auf dem Gelände des ehemaligen „alten“ Johannishospitals (1278–1928) errichtet. Das Gebäude mit stilistischen Anklängen an Neue Sachlichkeit und Art Déco gilt als einer der wenigen deutschen Museumsneubauten aus der Zeit der Weimarer Republik. Der Gebäudekomplex verfügt über insgesamt 27.000 Quadratmeter Nutzfläche. Seine Flügel spreizen sich zwischen zwei Ausfallstraßen (der Dresdner Straße und der Prager Straße) auf. Ursprünglich waren sie auf die 1963 gesprengte Johanniskirche ausgerichtet. (Wikipedia)

Im Hintergrund ragt der Uniriese (Weisheitszahn), heute MDR Hochhaus zu sehen.

Panorama aus 7 Hochkantbildern a 17 mm
Die nichtmittige Darstellung, ist wegen einer Werbetafel genau hinter der Säule mit Kletterer entstanden.

2 Jahre früher:

CITY CLIMBING
CITY CLIMBING
LE CITY CLIMBING



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