Extrem-Wandern
oder: Fotografieren unter erschwerten Bedingungen
In der Nacht zum 10.09.2012 brachte ein Sturmtief Island den frühesten Wintereinbruch aller Zeiten. Während sich im Norden mit eingeschneiten Schafen, gesperrten Straßen und Stromausfall das Chaos breit machte, verwandelte der Schnee das südliche Hochland in ein Winterwunderland mit Tücken.
Die für diesen Tag geplante Besteigung des Löðmundur musste leider ausfallen. Statt dessen brach die kleine Gruppe mutig auf, in seiner näheren Umgebung zu wandern. Orkanböen als Rückenwind inklusive. Es wurde zu einer grenzwertigen, abenteuerlichen Erfahrung, die vermutlich keiner der Beteiligten je vergessen wird. Ich jedenfalls nicht!
Am Ufer des Hrafnabjargavatn, Island, 10.09.2012
Nikon D7000 + Nikkor 16-85
Commenti
3
Informazioni
| Sezione | Viaggio: Suðurland |
| Visto da | 1.350 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | NIKON D7000 |
| Obiettivo | --- |
| Diaframma | 9 |
| Tempo di esposizione | 1/200 |
| Distanza focale | 16.0 mm |
| ISO | 100 |
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Hubert Grimmig 28/10/2012 19:33
Nun, das ist eben Island!Schöne Doku - in 4 Monaten bin ich dort *freu*
LG
Hubi
Maren W. 28/10/2012 19:30
oha.... da wär ich lieber im warmen geblieben und hätte abgewartet bisder Sturm sich gelegt hat : )) Tolles Foto!
Lg Maren
Prantl Christian 28/10/2012 18:59
Sehr Schönes Foto toll die 2 Personen Farben und StimmungGruss Christian